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Einführung in Wirtschaftswissenschaften / Private Haushalte Überblick

Einführung in Wirtschaftswissenschaften / Private Haushalte Überblick. Einstieg: Was ist „Wirtschaftswissenschaft“ Mankiw: 10 VWL-Regeln Mankiw: Volkswirtschaftliches Denken

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Einführung in Wirtschaftswissenschaften / Private Haushalte Überblick

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Presentation Transcript


  1. Einführung in Wirtschaftswissenschaften / Private Haushalte Überblick • Einstieg: Was ist „Wirtschaftswissenschaft“ • Mankiw: 10 VWL-Regeln • Mankiw: Volkswirtschaftliches Denken • Skript: Die Stellung der Privaten Haushalte im Wirtschaftsgeschehen, ggf. Vertiefung bzgl. rechtlicher Aspekte (Interdependenz mit der Veranstaltung: Grundlagen der Wirtschaftsdidaktik)

  2. Wirtschaftswissenschaften • VWL u.a.: • Wirtschaftspolitik • Wirtschaftsgeographie • Wirtschaftsgeschichte • BWL u.a.: • Unternehmensleitung • Personal • Beschaffung • Produktion • Absatz / Marketing • Finanzierung • Rechnungswesen/Controlling • Logistik

  3. 10 volkswirtschaftliche Regeln • Alle Menschen stehen vor abzuwägenden Alternativen • Die Kosten eines Gutes bestehen aus dem, was man für den Erwerb eines Gutes aufgibt • Rational entscheidende Leute denken in Grenzbegriffen • Die Menschen reagieren auf Anreize

  4. 1. Alle Menschen stehen vor abzuwägenden Alternativen • Beispiele geben lassen (z.B. Seminar oder Fernsehen, … • Zielkonflikte

  5. 2. Die Kosten eines Gutes bestehen aus dem, was man für den Erwerb eines Gutes aufgibt •  es gibt verschiedene Alternativen (R1)  Vergleich der Alternativen hinsichtlich ihrer KOSTEN und ihres NUTZENS • Z.B. Was kostete ein Studium? (Bücher, evtl. höhere Lebenshaltungskosten, ZEIT  was hätte man in der Zeit anderes machen können? (Für Spitzensportler höhere Opportunitätskosten als für „normale“ Studenten) • Opportunitätskosten = das muss man aufbringen, um die Einheit zu erlangen

  6. 3. Rational entscheidende Leute denken in Grenzbegriffen • Immer die ZUSÄTZLICHEN Kosten bzw. den ZUSÄTZLICHEN Nutzen einer Entscheidung vergleichen • Meistens abnehmender Grenznutzen (z.B. Glas Wasser)

  7. 4. Die Menschen reagieren auf Anreize • Veränderte Kosten bzw. Nutzen  Verändertes Verhaltenz.B. Höhere Preise  höheres Angebot, niedrigere NachfrageSicherheitsgurte  riskanteres Fahren…

  8. 5. Durch Handel kann es jedem besser gehen • Arbeitsteilung, Spezialisierungseffekte • Ricardo

  9. 6. Märkte sind gewöhnlich gut für die Organisation des Wirtschaftslebens • Vs. Planwirtschaft • Adam Smith, unsichtbare Hand • (freie) Preise lenken das Handeln der Akteure

  10. 7. Regierungen können manchmal die Marktergebnisse verbessern • Sinnvoll bei Marktversagen (ineffiziente Ressourcenallokation) • durch externe Effekte (man ist nicht in vollem Umfang selbst betroffen) • Z.B. Luftverschmutzung einer Fabrik  Umweltschutzgesetze • durch Marktmacht (Monopole, Oligopole) • „ungerechte“ Verteilung des Wohlstands (soziales Netz)

  11. 8. Der Lebensstandard eines Landes hängt von der Fähigkeit ab, Waren und Dienstleistungen herzustellen • Entscheidend: Produktivität

  12. 9. Die Preise steigen, wenn zuviel Geld in Umlauf gesetzt wird • Geldmengenwachstum als Hauptursache für Inflation

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