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H.P. Vogelhofer: Betreibermodelle für Schwimmbäder und Freizeiteinrichtungen

H.P. Vogelhofer: Betreibermodelle für Schwimmbäder und Freizeiteinrichtungen. Seminar des Landessportbundes Hessen e.V. : Strategien zum Erhalt von Schwimmbädern. Winterberg. Unternehmensbereiche und Tätigkeitsfelder. Bäder. Kultur. Beratung. Eissport. Freizeitbad Duisburg.

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H.P. Vogelhofer: Betreibermodelle für Schwimmbäder und Freizeiteinrichtungen

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Presentation Transcript


  1. H.P. Vogelhofer: Betreibermodelle für Schwimmbäder und Freizeiteinrichtungen Seminar des Landessportbundes Hessen e.V. : Strategien zum Erhalt von Schwimmbädern

  2. Winterberg Unternehmensbereicheund Tätigkeitsfelder Bäder Kultur Beratung Eissport Freizeitbad Duisburg MaritimoSauna und Wellness Resort Bergisch Gladbach Science Center Kiel Saunaparadies Netphen Iserlohn Hallenfreibad Senden Erlebniszentrum Naturgewalten - Sylt WELLNEUSS Sauna- und Solewelt Bad Rappenau Sauna- und Wellness Resort Oer-Erkenschwick

  3. Privater Bäderbetrieb DSBG Erfolgsfaktoren DSBGWas uns in den vergangenen 35 Jahren erfolgreich gemacht hat: • Partnerschaftliches Verhalten „Gelebte Partnerschaft ist das Ziel, nicht Gewinnmaximierung um jeden Preis.“ • Solidität des Unternehmens „Wir sagen, was wir meinen, wir halten, was wir versprechen“ • Lernendes Unternehmen Lernen von Partnern, Gästen, Mitarbeitern und der Umwelt

  4. Betreibermodelle für Schwimmbäder und Freizeiteinrichtungen • Der kommunale Eigenbetrieb • 2. Die kommunale GmbH • 3. Die Stadtwerke Lösung (der technisch-wirtschaftliche Verbund)

  5. Die privatwirtschaftlichen Modelle • Die Managementlösung / Der Betriebsführungsvertrag • Der Pacht - und Betreibervertrag

  6. Die privatwirtschaftlichen Modelle 3. Die PPP- Modelle 3.1. BOT – build operate transfer 3.2. BOOST – build own operate subsidise transfer 3.3. FBOOT finance build own operate transfer

  7. Das praktikable Investorenmodell • Kommune investiert und finanziert zu kommunalen • Bedingungen • 2. Privater Betreiber • Option: Planen Bauen Betreiben • Lösung aus einer Hand • für den gesamten Lebenszyklus

  8. Thesen Kommunale Strukturen und politische Einflussnahmen verhindern wirtschaftlich optimierte Ergebnisse. Lösungen zwischen kommunalen Partnern und Privaten müssen getragen sein von partnerschaftlichem Verhalten.

  9. Betreibermodelle Fazit Faire Austarierung von Chancen und Risiken zum gemeinsamen Nutzen sind zwingende Voraussetzungen Für erfolgreiches Handeln Verständige Vertragspartner, verhandeln tragfähige Strukturen nie zu Tode

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