1 / 29

Gruppeninterviews zur inhaltlichen Vorbereitung der Thematik

Gruppeninterviews zur inhaltlichen Vorbereitung der Thematik. Mit der Abgeordneten des Bezirkstages Mittelfranken Birgit Raab, Bündnis 90 / die Grünen. Bezirk Mittelfranken. Drogen und Suchtprogramm Spezialschulen. Drogen und Suchtprogramm. Mudra (Drogenbekämpfung)

talia
Télécharger la présentation

Gruppeninterviews zur inhaltlichen Vorbereitung der Thematik

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Gruppeninterviews zur inhaltlichen Vorbereitung der Thematik Mit der Abgeordneten des Bezirkstages Mittelfranken Birgit Raab, Bündnis 90 / die Grünen

  2. Bezirk Mittelfranken Drogen und Suchtprogramm Spezialschulen

  3. Drogen und Suchtprogramm • Mudra (Drogenbekämpfung) • Admes (Suchtberatung)

  4. Mudra(Sanskrit: „das, was Freude bringt“) alternative Drogenhilfe

  5. Anfänge und Methoden • Mudra begann mit dem Waldprojekt bereits im Jahr 1985 mit der Beschäftigung von Drogenkonsumentinnen in eigenen Arbeitsprojekten. • Durch die Gründung von Kunstwerkstatt, Tagesjob, Garten- & Landschaftsbaubetrieb und Büroprojekt konnten weitere Arbeitsplätze und berufliche Qualifizierung angeboten werden. • Mudra beschäftigt ehemalige Drogenkonsumentinnen, substituierte und bei Tagesjobs auch akute Konsumentinnen. • In den Integrationsprojekten sollen durch Arbeit, Qualifizierung und festes Einkommen neue Lebens- und Berufsperspektiven realisiert werden. • Die Bearbeitung der Drogenproblematik und der Versuch sich körperlich und physisch zu stabilisieren wird unter Alltags-bedingungen unterstützt.  

  6. Drogentote in Deutschland, Bayern und Nürnberg

  7. Substitution • Nach monatelanger Konzept- und Planungsphase konnte im März 2001 mit der Behandlung von Drogenkonsumentinnen [intravenöser Gebrauch] begonnen werden. • Derzeit stehen 30 Behandlungsplätze für Opiatabhängige zur Verfügung. Betreut werden diese von einem Arzt, einer Arzthelferin und einer Sozialpädagogin, unterstützt durch die Kolleginnen des subways. Das Personal der Ambulanz ist mit Frauen und Männern paritätisch besetzt um geschlechts-spezifische Angebote zu gewährleisten. • In der Substitutionsambulanz substanz soll vor allem die Neueinstellung auf Methadon mit dem schwierigen Prozess der Dosisfindung und dem zunächst intensiven Betreuungsaufwand vorgenommen werden. Die Substitutionsbehandlung wird ausschließlich nach den gültigen AUB – Richtlinien durchgeführt. Der sozialpädagogische Bereich hat die psychosoziale Begleitung der Klientinnen sicherzustellen.

  8. Dönus • Schwerpunktmäßig ist das therapeutische Programm auf die Behandlung abhängiger Konsumenten von illegalen Drogen islamischer Herkunft ausgerichtet. • Weiterhin kommen Abhängige für eine Behandlung in Frage, bei denen zu erwarten ist, dass sie sich in einer herkömmlichen Entwöhnungstherapie nicht oder nur schwer zurechtfinden können. • Aufgenommen werden Drogenabhängige im Alter von 18 bis etwa 35 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet.

  9. Dönus • Schwerpunktmäßig ist das therapeutische Programm auf die Behandlung abhängiger Konsumenten von illegalen Drogen islamischer Herkunft ausgerichtet. • Weiterhin kommen Abhängige für eine Behandlung in Frage, bei denen zu erwarten ist, dass sie sich in einer herkömmlichen Entwöhnungstherapie nicht oder nur schwer zurechtfinden können. Aufgenommen werden Drogenabhängige im Alter von 18 bis etwa 35 Jahren, aus dem gesamten Bundesgebiet. • Das interdisziplinäre, interkulturelle Team besteht aus 11 Mitarbeiterinnen, die darum bemüht sind, die kultur- und mentalitätsbezogenen Bedürfnisse und Gewohnheiten türkisch-arabischer Drogenabhängiger zu berücksichtigen und in die therapeutische Arbeit einzubeziehen. Das Team wird durch Praktikantinnen, Zivildienstleistende sowie Honorarkräfte ergänzt.

  10. Betreuung in der JVA • Aufgrund der Bestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes [BtMG] gehören Konflikte mit dem Gesetz und daraus resultierende Haftstrafen zur Normalität vieler „Drogenkarrieren“. • Dementsprechend werden pro Jahr bis zu 400 inhaftierte Konsumenten und Konsumentinnen von illegalen Drogen in der JVA Nürnberg durch Mudrabetreut.

  11. Finanzielle Träger vonMudra • Die Erlöse aus den Arbeiten der Projekte werden für die Arbeitsplätze und Sachkosten eingesetzt. • Daneben erhalten die Mudra-Projekte für die Beschäftigung, Qualifizierung und soziale und berufliche Integration öffentliche Förderungen. • Kooperationspartner sind: Arbeitsagentur Nürnberg, Arge Nürnberg-Stadt, Fürth, Lauf, Europäischer Sozialfonds, Freistaat Bayern (Sozialministerium), Regierung von Mittelfranken (Integrationsamt), Bezirk Mittelfranken, LOS, Stadt Nürnberg, Spenden

  12. Verfasser: Quellen: mudra-online.de Mudra Jahresbericht 2005 Nick Jungkunz Kai Haberkamm Thilo Preißinger

  13. Admes Suchtberatungsstelle Bezirk Mittelfranken

  14. Alkohol Spielsucht Spielsucht Spielsucht ADMES Essprobleme Drogen Medikamente

  15. Angebote Wir bieten: • Beratung • Hilfe • Informationen • Unterstützung

  16. ADMES

  17. Admes Beratungsstellen im Bezirk Mittelfranken = Hauptstellen = Außenstellen *Admes Flyer

  18. Verfasser: Tobias Distler Andreas Zippel Miriam Komma Elena Memmel Quellen: Flyer

  19. Spezialschulen • Schulen für Hörgeschädigte • Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte Nürnberg

  20. Spezialschulen Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte Nürnberg

  21. Bildungszentrum für Blinde und SehbehinderteNürnberg Aufnahme

  22. Aufnahme • Wer ist im Blindeninstitut: • Blinde und Sehbehinderte

  23. Aufnahme • Wer ist im Blindeninstitut: • Blinde und Sehbehinderte • Von der Behinderung bedrohte Kinder, Jugendliche und Erwachsene

  24. Aufnahme • Wer ist im Blindeninstitut: • Blinde und Sehbehinderte • Von der Behinderung bedrohte Kinder, Jugendliche und Erwachsene • Blinde mit zusätzlichen Behinderungen

  25. Aufnahme • Wer ist im Blindeninstitut: • Blinde und Sehbehinderte • Von der Behinderung bedrohte Kinder, Jugendliche und Erwachsene • Blinde mit zusätzlichen Behinderungen • Kinder, deren Eltern für die Erziehung ausfallen

  26. Aufnahme • Einzugsgebiet: • umfasst das Gebiet bis zu ca. 30km Luftlinie um das Bildungszentrum • Heimbereich (vollständige Unterbringung): umfasst den nordbayerischen Raum und angrenzende Gebiete

  27. Verfasser: Toni Bartsch Florian Zeilinger Christian König Matthias Mosé Ingo Distler Quellen:blindenanstalt – nuernberg.de

More Related