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Kooperation BBS – ABS

Kooperation BBS – ABS. Kooperation zur Integration beruflicher Inhalte in den Unterricht der Hauptschule (Realschule) Vermittlung beruflicher Grundbildung im 9. und 10. Schuljahrgang Vorbereitung der beruflichen Ausbildung Unterricht an Hauptschule und BBS. Teilnehmende Schulen.

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Kooperation BBS – ABS

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Presentation Transcript


  1. Kooperation BBS – ABS • Kooperation zur Integration beruflicher Inhalte in den Unterricht der Hauptschule (Realschule) • Vermittlung beruflicher Grundbildung im9. und 10. Schuljahrgang • Vorbereitung der beruflichen Ausbildung • Unterricht an Hauptschule und BBS

  2. Teilnehmende Schulen • BBS Eugen-Reintjes-Schule • BBS Elisabeth-Selbert-Schule • GHS Schule Südstadt • GHS Pestalozzi-Schule • GHS Klütschule

  3. Unterrichtsorganisation • ca. 24 Schülerplätze je Schule • 3 Tage Unterricht an der Hauptschule • 2 Tage Unterricht an der Berufsschule • Unterricht in der HS mit ca. 22 U.-Std. (Kürzung im Fachbereich AW, MA und dem Bereich MuKu) • Unterricht in der BBS mit ca. 14 U.-Std.(Fachpraxis und Fachtheorie) • Insgesamt 36 statt 30 U.-Std./Woche

  4. Angebote zur beruflichen Grundbildung • Eugen-Reintjes-Schule • Fertigungstechnik • Fahrzeugtechnik • Bautechnik • Elektrotechnik • Elisabeth-Selbert-Schule • Körperpflege • Hauswirtschaft/Ernährung • Agrarwirtschaft • Sozialpädagogische Berufe

  5. Voraussetzung zur Teilnahme • Interesse der Schülerin/des Schülers • Einwilligung der Erziehungsberechtigten • Freiwilliges 10. Schuljahr • Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Fleiß • Auswahl der teilnehmenden Schülerinnen durch die Pestalozzi-Schule nach zu entwickelnden Kriterien

  6. Ergebnisse / Bedingungen • Abschlüsse werden weiter nach Erlass vergeben • Ergebnisse der BBS werden als Fachtheorie/Fachpraxis-zensur in das Zeugnis übernommen und sind abschluss- und ausgleichsrelevant. • Zeugnisse werden von beiden Schulen unterschrieben. • Die Inhalte der BBS werden durch Zertifikat (nach Abschlussprüfung) bestätigt. • Die beruflichen Inhalte entsprechen denen, die in einem BGJ oder einer Berufsfachschule des jeweiligen Berufsfeldes vergeben werden.

  7. Chancen • Erweitertes Bildungsangebot • Erweiterte Qualifikation im Bereich der beruflichen Grundbildung • Verbesserte Chancen für die Aufnahme einer betrieblichen Ausbildung • Unterstützung des Modellversuchs durch die Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer • Betriebe werden als Patenbetriebe in den Versuch mit einbezogen

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