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3 Sch üleraustausch in Deutschland:

Sie verbringen drei Monate an einer deutschen Schule. Es gef ällt Ihnen gut, aber es gibt doch noch einige Schwierigkeiten. Sie gehen zu dem Lehrer/ Lehrerin, der/die für den Austausch zuständig ist. Sie bitten ihn/sie um Hilfe. 3 Sch üleraustausch in Deutschland:.

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3 Sch üleraustausch in Deutschland:

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Presentation Transcript


  1. Sie verbringen drei Monate an einer deutschen Schule. Es gefällt Ihnen gut, aber es gibt doch noch einige Schwierigkeiten. Sie gehen zu dem Lehrer/ Lehrerin, der/die für den Austausch zuständig ist. Sie bitten ihn/sie um Hilfe. 3 Schüleraustausch in Deutschland: Frau D. Twomey

  2. 1 Begrüßen Sie ihn/sie und sagen Sie: Sie verstehen im Unterricht auf Deutsch vieles nicht.Ihr erster Deutschlandaufenthalt… Deutsch erst seit… • Guten Tag Herr/Frau Müller. Darf ich bitte kurz mit Ihnen sprechen? • Es geht mir gut. Es gefällt mir gut hier aber es gibt einige Schwierigkeiten. Ich verstehe im Unterricht auf Deutsch vieles nicht. Ich bitte um Hilfe. • Es ist mein erster Deutschlandaufenthalt. Alles ist so neu. • Und ich lerne erst seit fünf Jahren Deutsch. Der Lehrer spricht so schnell. Frau D. Twomey

  3. 2 Erklären Sie genauer, was für Sie problematisch ist: zu schnelles Sprechen (von wem?); Aussprache/Dialekt; Schule ist doch in… • Ich erkläre genauer.. Sie sprechen so schnell hier. Die Lehrer und Lehrerinnen und die Schüler und Schülerinnen. • Ich kann die Aussprache nicht verstehen. Es ist nicht wie im Klassenzimmer in Irland. • Der Dialekt ist ganz komisch. (Griass aich laidl!= Grüsst euch Leute!) • Wir sind doch in Bayern und Bayerisch ist ganz anders. Frau D. Twomey

  4. 3 Außerdem:Einige Fächer besonders schwierig (welche?) Warum? (Wortschatz/,,,,) Angst wegen der Noten • Ich finde auch einige Fächer besonders schwierig. Mein Lieblingsfach Chemie, finde ich schwieriger und Geschichte ist unmöglich. • Der Wortschatz ist ein großes Problem • Nächste Woche müssen wir Klassenarbeiten schreiben. • Ich habe Angst wegen der Noten. Ich will gute Noten bekommen. Frau D. Twomey

  5. 4 Gehen Sie auf die Vorschläge des Lehrers/der Lehrerin ein, um zusammen eine Lösung zu finden. (Wörterbuch, Mitschüler…) • Ich habe mein Wörterbuch zu Hause bei meiner Gastfamilie liegengelassen. Ich kann das morgen mitbringen. • Ich kann eine Liste von Vokabeln schreiben und die Wörter lernen. • Ich kann die Mitschüler fragen, wenn ich etwas nicht verstehe. • Ich kann auch alle bitten, langsamer zu sprechen. Frau D. Twomey

  6. 5 Sprechen Sie zum Schluss noch einige positive Aspekte des Aufenthaltes an. (Gastfamilie, Halbtagsschule,..) • Es gibt aber viele positive Aspekte meines Aufenthaltes Frau _____/Herr _____. Meine Gastfamilie ist total lieb. • Die Mutter kocht am Samstag mein Lieblingsessen – Schnitzel mit Pommes und Salat. • Die Halbtagsschule ist auch fantastisch. Wir haben in Irland nur am Mittwoch einen Halbtag. Ich kann hier viel machen, in die Eisdiele gehen und zum Park gehen. • Ich finde die Natur hier sehr schön. Die Wälder und die Berge sind toll. Frau D. Twomey

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