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Übersicht Spezielle Didaktik - Programm

Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II. Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter -. Übersicht Spezielle Didaktik - Programm. Spezielle Didaktik II. Leistungsbestimmende Faktoren (1h). Konditionsschulung (1h). Leichtathletik (5h). Laufdisziplinen Sprungdisziplinen

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Übersicht Spezielle Didaktik - Programm

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Presentation Transcript


  1. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Übersicht Spezielle Didaktik - Programm SpezielleDidaktik II • Leistungsbestimmende Faktoren (1h) • Konditionsschulung (1h) • Leichtathletik (5h) • Laufdisziplinen • Sprungdisziplinen • Wurf- und Stoßdisziplinen • Mehrkampf • Schwimmen (5h) • Brust • Kraul • Rücken • Delfin • Spiele im Wasser • Zusammenfassung spezielle Didaktik (1h)

  2. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Leistungsbestimmende Faktoren Leistungsbestimmende Faktoren • Kondition • Taktik • Technik • Sportliche Form • Talent

  3. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Kondition Kondition Kraft Ausdauer Schnelligkeit Koordination/Beweglichkeit Physischer Trainingszustand Kondition Psychischer Trainingszustand Einstellung zum Training Anstrengungs-bereitschaft Willenskraft Motivation Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter -

  4. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Technik Technik Die sportliche Technik beinhaltet ein auf hohe Leistungen ausgerichtetes, in der Praxis bewährtes, den Wettkampfregeln entsprechendes Verfahren zur Lösung einer sportliches Bewegungsaufgabe.  Technik möglichst effektiv  Beherrschungsgrad z.B. beim Speerwerfen wichtiger als z.B beim Langstreckenlauf

  5. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Taktik Taktik • Taktik beinhaltet planvolle Einzelschritte im Rahmen einer Gesamtkonzeption • Ausgehend von individuellen Voraussetzungen • Stellenwert des Wettkampfes • Stärke des Gegners • Situative Gegebenheiten

  6. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Sportliche Form Sportliche Form • nicht durchgängig auf sehr hohem Niveau ( Trainingsperiodisierung) • Leistungshöhepunkt sollte in der Hauptwettkampfzeit liegen

  7. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Talent Talent • Voraussetzung • Besondere Begabung • Bedeutung sportartenspezifisch (Sprint  Langstrecke) • Ab 15. Lebensjahr disziplinspezifische Talentförderung

  8. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Konditionsschulung - Mgl. der K. in der Schule Konditionsschulung Was ist Kondition? Vorteile von Kondition Möglichkeiten des Konditionstrainings in der Schule - als Hindernisparcour - als Zirkeltraining - im Kraftraum - mit dem Seil - mit dem Medizinball - an der Langbank - als Einzel- oder Partnertraining - an traditionellen Turngeräten - im Bereich der Ausdauerläufe

  9. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Konditionstraining durch Spiele Konditionstraining durch Spiele „Im Leistungssport haben der homo ludens und der homo faber sich längst zusammen getan.“ „Spiele werden nicht gespielt, wie kluge Leute behaupten, damit die Kinder sich kräftigten und tüchtig werden. Mit Kindern, die auf diese Weise spielen müssen, kann man nur Mitleid haben.“ „Wir haben viel zu lange die Bedeutung der Spiele für die Konditionschulung verkannt.“

  10. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Möglichkeiten der Variation Möglichkeiten der Variation 1. Die Abwandlung der Faktoren Raum - Zeit erlaubt eine Veränderung von Umfang und Intensität. 2. Die Abwandlung des Last-Kraft-Verhältnisses (z.B. Netzhöhe) bedingt eine größere Belastung. 3. Die Steigerung der Spielerzahl und der Bälle stellt größere Anforderungen an Koordination und Reaktionsvermögen. 4. Das Auswechseln von Spielern derselben Mannschaft ermöglicht eine variable Erholungsphase. 5. Das Element Wasser schafft Anreiz zu weiteren günstigen Belastungsmöglichkeiten.  Variation bei den „Großen Spielen“ (HB, VB, HB, BB)

  11. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Spiele zur Verbesserung von: Kraft/Schnelligkeit/Kraftausdauer und Schnelligkeitsausdauer/Stehvermögen Spiele zur Verbesserung von ... Staffeln mit Medizinball Parteiball Hetzball Völkerball Ball über die Schnur Schiebekämpfe Verdrängen von Feld zu Feld Kraft Schnelligkeit Kraftausdauer Fußball auf Kastenteile im Hallenhandbalfeld Rugby-Ball Kastentorball 5 gegen 5 im Wechsel Spiele im Wasser ... Schnelligkeitsausdauer  Stehvermögen

  12. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Spiele zur Verbesserung der Schnelligkeit / Weitere Spiele Spiele zur Verbesserung der Schnelligkeit • Jägerball (+Feldwechsel) • Schlagabwurfball • Barlauf • Kreis gegen Kreis Weitere bewährte Spiele • Burgball (mit und ohne Wächter) • Frisby-Wettkampf (als Parteiball) • Mattenball • Schlappenball • Parteiball mit Kopf an Strinwand

  13. Leichtathletik - Der Lauf Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Der Lauf ( bei fast allen LA-Disziplinen beteiligt) Körperhaltung: • Sprinter leichte Rumpfvorlage • Mittel- und Langstreckler weniger Armarbeit: • Sprinter in Laufrichtung u, Schultern möglichst ruhig • Mittel- und Langstreckler weniger parallel Beinbewegung: • Abdruck vom jeweils hinteren Bein entscheidend • Optimale Streckung von Knie-, Fuß- u. Hüftgelenk • + hohe Knieführung • Unterschenkel pendelt locker vor Aufsetzen des Fußes: (abhängig von d. Laufgeschwindigkeit) • Sprinter: Außenseite des Ballens; aktiv • Mittelstreckler: Außenseite des Mittelfußes • Langstreckler: oft Ferse, dann Abrollen

  14. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Anforderungen beim Kurzstreckenlauf Anforderungen beim Kurzstreckenlauf a) Reaktionsphase b) Beschleunigungsphase c) Phase der gleichbleibenden höchstmöglichen Geschwindigkeit d) Phase der absinkenden Geschwindigkeit  Reaktionsschnelligkeit (beim Starten)  Schnellkraft (im Beschleunigungsabschnitt)  Schnell-Koordination / Sprintschnelligkeit Sprintausdauer

  15. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Mittel- und Langstreckenlauf Mittel- und Langstreckenlauf Mittelstrecke: 800 - 3000 m Langstrecke: ab 5000 m beim Mittelstreckenlauf  aerobe und anaerobe Ausdauerfähigkeit beim Langstreckenlauf  Verschiebung Richtung aerob Grundlagentraining: Vielseitige koordinative und konditionelle Ausbildung  aber auch Schnelligkeitsschulung Laufstreckenspezialisierung erst ab dem 15. Lebensjahr - dann erst 3 bis 5 Trainingseinheiten pro Woche! Bei Ausdauerleistungen Flüssigkeits- und Salzverlust ausgleichen

  16. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Hürdenlauf Hürdenlauf männl.: 110m, 400mweibl.: 100m, 400m Streckenlänge: Hürdenhöhe: männl.: 1,06 m, 91,4cmweibl.: 84cm, 76,2cm Anzahl d. Hürden: 10 Hürden Allgemeines: • 8 Schritte zur ersten Hürde • max. Geschwindigkeit, da danach kaum noch Steigerung • 3 Schritte zwischen den Hürden • Kopf während des Laufes auf einer Höhe Methodik: „Gräben“ im 3er-Rhythmus durchlaufen  Langbänke u. Medizinbälle bei steigender Höhe und steigendem Abstand im 3er-Rhythmus überqueren

  17. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Die Sprungdisziplinen Die Sprungdisziplinen Allgemein:  stets Kombination von Anlauf und Sprungbewegung Determinanten: Absprung-geschwindigkeit  Absprung-winkel  Absprung-höhe des KSP Während der Flugphase ist kein zusätzlicher Weiten- oder Höhengewinn zu erzielen. Versuch: Leistungsverlust gering halten bzw. vermeiden.

  18. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Weitsprung: Anlauf und Absprung Weitsprung Gliederung in: Anlauf, Absprung, Flugphase und Landung Anlauf: - Steigerungslauf - Absprung bei größt möglicherGeschwindigkeit - letzten 4 bis 5 Schritte =Absprungvorbereitung - vorletzter Schritt etwas länger - letzter Schritt 20 cm kürzer und schneller aufgesetzt aktivesAufsetzendesSprungbeines Absprung: - Ballen und Ferse berühren gleichzeitig den Boden - Beugung im Kniegelenk 145 bis 150 Grad - Schwungbein rasch nach vorne bringen - dynamisches Strecken des Sprungbeines - Aufrichten des Oberkörpers - schnellkräftiges Einsetzten von Schwungbein und Armen Abbremsen dieser Bewegung (Kraftübertragung)

  19. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Weitsprung: Flugphase und Landung/Techniken Weitsprung Flugphaseund Landung: - Gleichgewicht erhalten - ab Hälfte des Fluges Landevorbereitung - Unterschenkel nach vorne schwingen - gestreckte Beine  parallele Stellung - Arme nach unten-hinten - Landung:  Knie geben nach  Hüfte schiebt nach vorne Techniken: • Hangsprung • Laufsprung („Hitch-Kick“) • Schrittsprung (Schule)

  20. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Hochsprung Hochsprung Absprung muss mit einem Fuß erfolgen! Differenzierung nach Anlauf,Absprung,Flugphase und Landung. Techniken: - Flop - Wälzer („straddle“) Training: - Sprintschnelligkeit - Schnellkraft - Sprungfähigkeit Arten:  Sprungläufe (schnell, bergauf und bergab)  Einbeinsprünge  Sprünge über Hindernisse beidbeining  einbeinig

  21. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Stoß und Wurf Stoß und Wurf Allgemein: Ein Gerät soll auf einem optimal langen Weg in möglichst kurzer Zeitbeschleunigt und ausgestoßen bzw. abgeworfen werden. Leistungsbestimmende Kriterien für die Flugweite: • Abflugwinkel • Abflughöhe • Abfluggeschwindigkeit Gewicht der Stoß und Wurfgeräte Gerät/kg Männer männl. J.-A. männl. J.-B. Frauen weibl. Jgd. Kugel 7,25 6,25 5,0 4,0 4,0 Speer 0,8 0,8 0,6 0,6 0,6 Diskus 2,0 1,75 1,5 1,0 1,0 Hammer 7,25 6,25 5,0 -- --

  22. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Technik des Kugelstoßens Technik des Kugelstoßens Sportler steht rücklings zur Stoßrichtung in Schrittstellung. Kugelgewicht ruht auf Wurzeln von Zeige-, Mittel- und Ringfinger. Nachdem die Kugel an den Hals geführt wurde, beginnt der Bewegungsablauf. • In de Sektor (45°) stoßen. Merke: • Stoßkeis nach hinten verlassen.

  23. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Schwimmen Schwimmen Schwimmen Schwimmen Wasserspringen Wasserball Synchronschwimmen Tauchen Rettungswesen Die Fachsparte Schwimmen umfasst: Delfin- Rücken- -schwimmen Brust- Kraul-

  24. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Technik 1 (Anfängerschwimmen/Grobform) Technik des Schwimmens Folie 1 1. Anfängerschwimmen • Schwimmfähigkeit für Anfänger wichtiger als Technik • Koordination von Arm- und Beinbewegung 2. Grobform der Schwimmarten • v.a. Erlernen der Armzüge • Beine pendeln lediglich hinterher • AufAtemzeitpunktachten • Distanz von 6-8m • hüft- und brusttiefes Wasser • Zug-, Druck- und Schwungphase der Arme

  25. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Technik 2 (Verbesserung Grobform/Feinform) Technik des Schwimmens Folie 2 3. Verbesserung der Grobfrorm (+ neue techn. Elemente) • differenzierte Bewegungen • Erlernen des Beinschlags • Rhythmische Atmung • Koordination aller Elemente 4. Feinform der Schwimmarten • regelmäßiges Üben • Schnelligkeitsorientiert

  26. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Methodik Methodik des Schwimmens 1. Vom Leichten zum Schweren! 2. Von kurzen zu längeren Strecken! 3. Von geringerer zu höherer Belastung!

  27. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Brustschwimmen Brustschwimmen a) Armarbeit: b) Beinarbeit: Strecken c) Atmung: Greifphase am günstigsten nach beendeter Druck-phase, da hier der Oberkörper seine höchste Lage erreicht Zugphase Anfersen Druckphase Anziehen Streckphase Ausstellen Kreisen Schließen Gesamtbewegung: • Arme werden einwärts gedreht, Oberkörper kommt höher • Einatmung • Hüftewirdabwärtsgedrückt • Beine werden entspannt angeschwungen • Händegleitenvorwärts • Kopfwirdgesenkt • Hüftekommtwiederhöher • Füßedrückenspiralförmigrückwärts  Der Arm-ZUG beginnt erst, wenn die Beschleunigung durch die Beine nachlässt

  28. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Methodik des Kraulschwimmens Methodik des Kraulschwimmens Der Lehrer muss zu Beginn den Fertigkeitsstand überprüfen! Defizite v.a. im Bereich des korrekten Atmens zu beheben durch: - Tauchübungen - Atemübungen - Auftriebsübungen - Gleitübungen - Atemübung (kraulspezifisch) Kraulbeinschlag: Gleitübung nach Abstoßen zur Verbesserung der Wasserlage

  29. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Methodische Übungsreihe Methodische Übungsreihe 1. Bewegungsvorstellung (L-Demo, Bildtafel, ...) 2. Sitz am Beckenrand  dynamisches Schleudern 3. Stütz auf Treppe oder im 40 - 60 cm tiefen Wasser  Kraulbeinschlag ohne Atmung 4. Strecklage: Griff in Überlaufrinne  Abstoßen, mit Beinschlag zurück 5. Stützeln im Lehrbecken mit Kraulbeinschlag  auch als Partnerübung 6. Querbahnen: Kraulbeinschlag mit Schwimmbrett 7. Wie 6. Mit Varianten 8. Querbahn: Kraulbeinschlag in Hochhalte / Seitenlage a) ohne b) mit Atmung 9. Querbahn: nur mit rechtem Arm ziehen 10. Querbahn: Hände auf Gesäß a) Atmung rechts b) Atmung links 11. Längsbahn: Schwimmbrett „Sechseratmung“ 12. Variationen

  30. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Rückenschwimmen Rückenschwimmen Rückenschwimmen ist Kraulschwimmen in Rückenlage. • Arme werden alternierend durch das Wasser gezogen und entspannt heraus gezogen. • Beine werden im Wechselschlag auf- und abwärts bewegt, der Impuls kommt aus der Hüfte.

  31. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Start Start Kopfsprung (außer beim Rückenschwimmen) vorgeschrieben. Freistil, Brust und Delfin - Nähe Startblock  langer Pfiff  hinten auf Startblock - Vorkommando „auf die Plätze“  Startstellung - kurzer Schuss / Pfiff / Hubton  Start Rücken - nach Kommando an Startwand - langgezogener Pfiff  Starthaltung (Überlaufrinne, Startblock) - Füße müssen unter Wasser sein - „auf die Plätze“  kurzer Pfiff  Start

  32. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Wende und Ziel Wende und Ziel Freistil: Wende: beliebiger Körperteil an der Wand Ziel: Zielwand mit einer Hand berühren Rücken: Wende: in Rückenlage anschlagen Abstoß muss in Rückenlage erfolgen Ziel: Zielwand mit einer Hand berühren Brust- und Delfinschwimmen: Wende: beide Hände gleichzeitig auf gleicher Höhe beide Schultern parallel zur Wasseroberfläche Ziel: beide Hände gleichzeitig auf gleicher Höhe Staffelablösung: Die Füße dürfen den Startblock erst verlassen, wenn der Ankommende die Wand berührt.

  33. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter - Streckenlängen Streckenlängen 50 m 100 m 200 m 200 m (Lagen) 400 m 800 m 1500 m 5 km 20 km 4 x 100 m Freistil 4 x 100 m Lagen 4 x 200 m Freistil

  34. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter -

  35. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Spezielle Didaktik II Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter -

  36. Sportzentrum Universität Bamberg Vorlesung Bewegungslehre/Trainingslehre Dr. Stefan Voll, AOR - Studienleiter -

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