1 / 13

Galilei Galileo

Galilei Galileo. Lebenslauf. Galileo Galilei wurde am 15. Februar 1564 in Pisa (Italien) als Sohn des Musikers Vincenzo Galilei geboren. . Im Jahr 1575 zog Galileo mit seinen Eltern nach Florenz. Doch kehrte er 1581 zurück nach Pisa, um dort zu studieren.

baxter
Télécharger la présentation

Galilei Galileo

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Galilei Galileo

  2. Lebenslauf • Galileo Galilei wurde am 15. Februar 1564 in Pisa (Italien) als Sohn des Musikers Vincenzo Galilei geboren. • Im Jahr 1575 zog Galileo mit seinen Eltern nach Florenz. Doch kehrte er 1581 zurück nach Pisa, um dort zu studieren.

  3. An der Florentiner Accademia del Disegno machte er sich mit den Schriften des Archimedes bekannt und konstruierte 1586 die hydrostatische Waage.

  4. Im Jahr 1589 ernannte man ihn an der Universität in Pisa zum Professor für Mathematik und 1592 an der Universität von Padua. In seiner feinmechanischen Werkstatt entwickelte er einen Proportionszirkel, fand die Gesetze für das Fadenpendel und leitet die Fallgesetze ab.

  5. Durch einen neu entdeckten Stern begann Galilei 1606 mit astronomischen Studien. So entwickelte er in Padua ein in Holland gebautes Fernrohr weiter, mit dessen Hilfe ihm der Nachweis der Struktur der Milchstraße und der Mondoberfläche gelang. • Im Januar 1610 entdeckte er die vier ersten Jupiter-Monde. • Diese Entdeckung brachte Galilei zur schrittweisen Entwicklung seiner Theorie des solarzentrierten Planetensystems.

  6. Galileo wurde 1610 von den toskanische Großherzogen zum ersten Mathematiker und Philosophen im Staate ernannt. • Seine astronomischen Forschungsergebnisse wurden in der naturwissenschaftlichen und religiös-philosophischen Fachwelt zum Teil äußerst skeptisch, doch zum Teil auch mit Begeisterung aufgenommen.

  7. Seine Forschungen hatten jedoch weitreichende Nachteile für das religiös-philosophische Weltbild dieser Zeit. • Galilei wies erstmals eine seit 1514 von Nikolaus Kopernikus entwickelte Theorie durch naturwissenschaftlich-astronomische Beobachtungen und Forschungen nach, dass nicht die Erde, sondern die Sonne Mittelpunkt unseres Universums sei.

  8. Doch im Jahr 1616 verurteilte das Inquisitionsgericht die kopernikanische Lehre als Irrtum. • So wurde es Galilei untersagt, sie weiter- zutragen, und die Schriften des Kopernikus wurden auf die Liste der verbotenen Schriften gesetzt.

  9. In den Jahren bis 1631 hielt sich Galileo auch an diese Regeln. • In dieser Zeit vertiefte er sich in die aristotelischen-scholastischen Physik und schrieb eine seiner besten Schriften, den "Saggiatore“.

  10. Durch den Papstwechsel 1632 erhielt er die Zustimmung der Kirche, ein weiteres Buch zu veröffentlichen, den Dialog über die beiden hauptsächlichen Weltsystem. • Im gleichem Jahr berief man Galileo wiedermals zum römischen Inquisitionsgericht, dieses verurteilte ihn am 22.06.1633, der bestehenden Lehre abzuschwören.

  11. Doch kurz darauf wandelte der Papst seine Gefängnisstrafe in eine Verbannung um. • So verbrachte er die nächsten Jahre in seinem Landgut in Arcetri bei Florenz, wo er Zeit für andere Forschungen hatte. • 1638 durfte er sich auch in Florenz selber wieder aufhalten.

  12. Das Jahr 1634 war mit das schlechteste Jahr für Galileo. • Erstens starb seine geliebte Tochter und außerdem erblindete er in diesem Jahr und konnte nur noch begrenzt forschen.

  13. Galileo starb im Alter von 77 Jahren am 8. Januar 1642 in Arcetri. • Er wurde in Santa Croce, der Heilig-Kreuz-Kirche, zu Florenz begraben.

More Related