1 / 24

Management, Führung & Kommunikation

Management, Führung & Kommunikation. Dr. Markus Ramming 16.4.2014. http://www.leadership-team.com/Universitaet.html. Was hilft mir das 4 Ohren Model?. Ich kann Situationen anders beurteilen Ich kann auf verschiedene Arten reagieren Ich bin flexibler in der Kommunikation. Übungen .

bryony
Télécharger la présentation

Management, Führung & Kommunikation

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Management, Führung &Kommunikation Dr. Markus Ramming16.4.2014

  2. http://www.leadership-team.com/Universitaet.html

  3. Was hilft mir das 4 Ohren Model? • Ich kann Situationen anders beurteilen • Ich kann auf verschiedene Arten reagieren • Ich bin flexibler in der Kommunikation

  4. Übungen • Antworten Sie bitte auf die unterschiedlichen Botschaften der Sätze • Ich habe 5x bei Dir angerufen. • Der Kaffee ist zu stark. • Ich habe solche Kopfschmerzen. • Chef: Frau Müller, Sie führen heute Protokoll. • Chef: Warum kommen Sie heute so spät? • Chef: Ich gehe nicht mit Ihnen in die Kantine • Da vorne ist grün. • Ich erhalte immer noch eine falsche Rechnung. • Die Reklamation wurde nicht bearbeitet

  5. Kommunikation II Rapport, Reframing & Metamodell der Sprache

  6. Rapport • Rapport wird die gute Verbindung zwischen Menschen genannt. • Rapport ist wenn Menschen einen guten Draht zueinander haben. • Andere Menschen sagen dazu „Kontakt haben“, oder „auf einer Wellenlänge“ sein.

  7. Rapport - Aufbau • Verbal • Sprache • Expertenwörter • Allgemeine Ausdrücke • Satzlänge • Tonaler Sprachanteil • Tonlage • Lautstärke • Geschwindigkeit Non-verbal • Körpersprache • Gesten • Körperhaltung • Rhythmus • Atmen • Rhythmus • Kleidung • Frisur • Schmuck

  8. http://www.youtube.com/watch?v=EO56IOpbLsg

  9. Reframing • Umdeuten eines existierenden Bedeutungsrahmens. • Es gibt • Inhaltsreframing • Kontextreframing

  10. Inhaltsreframing • Häufig sind das komplexe Äquivalenzen • Die Bedeutung eines Ereignisses wird verändert • Ich bin immer so ungeduldig • Du willst so schnell wir möglich das Beste für Dich uns andere • Ich bin langsam • Du arbeitest immer sehr sorgfältig und gründlich

  11. Inhaltsreframing • Er kommt immer zu spät • Mit Petra fahre ich nicht mehr mit, die verfährt sich ständig

  12. Inhaltsreframing • Er kommt immer zu spät • Er geht sehr relaxed mit der Zeit um • Mit Petra fahre ich nicht mehr mit, die verfährt sich ständig • Mit Petra sehe ich immer mehr von der Welt

  13. Kontextreframing • Sind häufig Verallgemeinerungn • In welchem Zusammenhang könnte das Ereignis etwas Positives sein? • Ich bin zu schnell und übereilt • Wie oft bist Du damit schon Gefahren entgangen?

  14. Kontextreframing • Sylvia ist ja sowas von ehrgeizig • Ist es nicht toll, im Beruf Karriere machen zu wollen • Ich finde, mein Bruder ist so egoistisch • Ja, er kann sich beim 100 m Lauf ganz auf sich selbst konzentrieren

  15. Meta-Modell der Sprache • Ist ein Meta-Modell eines Modells • Es sind Fragen zur Präzisierung von Sprache. Natürlich auftretende Einschränkungen in der Sprache (linguistisch oder grammatisch) können sichtbar gemacht und aufgehoben werden.

  16. Prinzip • Worte sind an Sinneserfahrungen geknüpft Erfahrung ist nicht die Realität Wort nicht die Erfahrung Sprache ist ein Model

  17. Noan Chomsky • Sprache mit Hilfe eines komplexen Regelsystems zu erklären. • Chomsky formulierte Regeln, die beschreiben, wie die Repräsentation einer Erfahrung zu einem Satz wird. • Ebenso formulierte Regeln, nach denen ein Mensch einen gehörten Satz mit einer Bedeutung versieht.

  18. Prinzip Oberflächenstruktur (Satzform) Tilgung Generalisierung Verzerrung Tiefenstruktur (Bedeutung)

  19. Tilgungen • Nominalisierungen • Unspezifische Verben • Einfache Tilgungen • Vergleichende Tilgungen • Unspezifischer Bezugsindex

  20. Tilgungen • Nominalisierungen • Meine Freiheit ist mir wichtig – Wie willst Du frei sein? • Unspezifische Verben • Mein Chef nervt mich – Wie nervt er Dich? • Einfache Tilgungen • Ich ärgere mich - Worüber • Vergleichende Tilgungen • Er ist besser – In was? Worin? • Unspezifischer Bezugsindex • Der Mitarbeiter hört mir nicht zu – Bei was genau?

  21. Generalisierungen • Universelle Quantifizierungen • Modaloperatoren der Notwendigkeit • Modaloperatoren der Möglichkeit • Generalisierter Bezugsindex

  22. Generalisierungen • Universelle Quantifizierungen • Sie hört mir nie zu – Gilbt es Ausnahmen? • Modaloperatoren der Notwendigkeit • Ich muss…. – Was würde geschehen wenn Du es nicht machst? • Modaloperatoren der Möglichkeit • Ich kann nicht, darf nicht….. – Was hält dich davon ab? • Generalisierter Bezugsindex • Männer wollen immer nur das eine. - Wer genau?

  23. Verzerrung • Gedankenlesen • Fehlender Performativ • Ursache-Wirkung • Komplexe Äquivalenzen

  24. Verzerrung • Gedankenlesen • Er mag mich nicht – Woher weißt Du das? • Fehlender Performativ • Es ist schlecht, unpünktlich zu sein – Für wen gilt das? Wer sagt das? • Ursache-Wirkung • Du machst mich traurig – Wie mache ich das, Dich traurig zu machen? • Komplexe Äquivalenzen • Da Du mich nicht anschaust, hörst Du mir nicht zu – Hat Dir schon mal jemand zugehört ohne Dich anzuschauen?

More Related