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Volksabstimmung vom 9. Juni NEIN zur Volksinitiative Volkswahl des Bundesrates

Volksabstimmung vom 9. Juni NEIN zur Volksinitiative Volkswahl des Bundesrates. Der Bundesrat. Quelle: Bundeskanzlei. Das will die Volksinitiative. Der Bundesrat wird direkt vom Volk gewählt; Die ganze Schweiz bildet dazu einen Wahlkreis; Gewählt wird nach dem Majorzverfahren;

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Volksabstimmung vom 9. Juni NEIN zur Volksinitiative Volkswahl des Bundesrates

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Presentation Transcript


  1. Volksabstimmung vom 9. Juni NEIN zur Volksinitiative Volkswahl des Bundesrates

  2. Der Bundesrat Quelle: Bundeskanzlei

  3. Das will die Volksinitiative • Der Bundesrat wird direkt vom Volk gewählt; • Die ganze Schweiz bildet dazu einen Wahlkreis; • Gewählt wird nach dem Majorzverfahren; • Mindestens zwei Sitze sind für die französisch- und italienischsprachige Schweiz reserviert; • Der Bundespräsident / die Bundespräsidentin wird vom Bundesrat gewählt.

  4. Heutiges Wahlsystem Neues Wahlsystem gemäss Initiative BUNDESRAT (inkl. Bundespräsident/in) Bundes- präsident/in Ständerat Bundesrat Nationalrat Bundesversammlung Ständerat Nationalrat VOLK VOLK

  5. Bundesrat und Parlament • Bundesrat und Parlament lehnen die Volksinitiative ab • Der Nationalrat sprach sich mit 137 zu 49 Stimmen bei 9 Enthaltungen gegen die Initiative aus • Der Ständerat lehnte die Initiative mit 34 zu 5 Stimmen bei 3 Enthaltungen ebenfalls ab

  6. Argumente für ein NEIN • Bewährtes System garantiert Stabilität • Populismus würde grossgeschrieben. Kurzsichtige, medienwirksame Politik droht • Sololäufe statt Kollegialität • Ständiger Wahlkampf statt regieren • Abhängigkeiten von Geldgebern drohen

  7. Argumente für ein NEIN • Volkswahl des Bundesrates führt zu kantonalen und sprachlichen Ungerechtigkeiten • Blockaden drohen • Bundesräte würden zu medialen Zugpferden für ihre Parteien • Linke Politiker wären Profiteure

  8. Breite Allianz für ein NEIN • BDP • CVP • EVP • FDP • GLP • Grüne • SP

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