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Potenzialanalyse 2013

Computergestützte Diagnostik und Evaluation. Albertus-Magnus Gymnasium. Potenzialanalyse 2013. Terence Droste Diplom-Psychologe 02.05.2013. Warum Studien- und Berufswahlorientierung?. Es gibt über 350 Ausbildungsberufe und mehr als 11.000 Studiengänge 1

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Potenzialanalyse 2013

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Presentation Transcript


  1. Computergestützte Diagnostik und Evaluation Albertus-Magnus Gymnasium Potenzialanalyse 2013 Terence DrosteDiplom-Psychologe02.05.2013

  2. Warum Studien- und Berufswahlorientierung? Es gibt über 350 Ausbildungsberufe und mehr als 11.000 Studiengänge1 75% aller Schulabgänger wählen seit Jahrzehnten 15 Berufe2 8 von 10 Abiturienten haben keine konkreten Berufsziele2 Je nach Fakultät brechen bis zu 50% der studierenden ihr Studium ab1 Bis 25% der Auszubildenden treten ihre Stelle nicht an oder brechen ab3 Weniger als die Hälfte der klassischen Abschlussklassenschüler absolvieren eine Ausbildung1 Quellen: 1 Duale Aus-und Fortbildung, Dario Thomas, Jan. 2008 2 BA direkt, Nr. 19, Okt. 2004 3 BA Ausbildungsabbrüche, IBV 25/03, 10 Dez. 2003

  3. Wer ermöglicht die Potenzialanalyse? Im Zuge des „Neuen Übergangssystems Schule-Beruf“ fördert das Land NRW in einem abgestimmten Prozess u.a. mit den Landesministerien, der Wirtschaft, Arbeitnehmervertretungen, etc. die Umsetzung einer flächendeckenden, regional abgestimmten Struktur zur gezielten Studien- und Berufswahlorientierung der Schülerinnen und Schüler. „Potenzialanalysen“ gehören hier als wichtiges Einstiegselement dazu. Die Schulen in der Referenzkommune Rheinisch-Bergischer Kreis sind seit Anfang 2010 aktiv in diesen Prozess eingestiegen. Die Inhalte und Qualitätsstandards für das Angebot „Potenzialanalyse“ werden seitdem als ein Element im Rahmen schulformbezogener Arbeitskreise erarbeitet und evaluiert. Das Koordinierungsbüro „Übergang Schule-Beruf“ des Rheinisch-Bergischen Kreises koordiniert den Prozess und begleitet ihn fachlich.

  4. Der Gesamtprozess Potenziale erkennen Berufsfelder kennen lernen Praxis in der Arbeitswelt erproben Entscheidungen konkretisieren und Übergänge gestalten Anschluss- möglich- keiten finden B E R A T U N G B E R A T U N G B E R A T U N G Ab Jgst. 8 Einführung Portfolio Potenzial- Analyse & Erkundung von Berufsfeldern Ab Jgst. 9 Praxis- Phasen (Praktika) Erweiterung / Vertiefung von Praxis- Erfahrungen Jgst. 9-12 Schwerpunkte wählen, Studienwege erkunden Sich bewerben, Übergänge begleiten Start: 2014 Portfolioinstrument führen  Anschlusswege vereinbaren Strukturen in Schule (Curriculum), StuBo, BOB und Qualität der Umsetzung entwickeln und sichern

  5. Ziele der Potenzialanalyse Erkennung und Nutzung von Schlüsselqualifikationen Ermittlung von Studien- und Berufsfeldorientierten Neigungen und Interessen Eröffnung realistischer Perspektiven und Möglichkeiten im Studium und Ausbildung Einblicke in Assessment Center-Verfahren Insgesamt haben über 18.000 Schüler und Schülerinnen die Potenzialanalyse von t-droste durchlaufen.

  6. Inhalt der Potenzialanalyse Interessenfragebogen Flexibles Inventar zur Persönlichkeitsbeschreibung RS1: Präsentation RS2: Einzelgespräch RS3: Gruppenübung Verschiedene Einstellungstests zur Übung und Vorbereitung Individuelles Feedbackgespräch inkl. Aushändigung des Gutachtens

  7. Auswertung Jede/r Teilnehmer/in erhält ein Zertifikat und eine ca. 15-seitige Auswertung.

  8. Ablauf

  9. Wer führt die Potenzialanalyse durch? Henry Betz Diplom-Soz. Wis. Terence Droste Diplom- Psychologe Annette Sommer M.A. Soz. Wis. M.A. Literatur Violeta Nikolova Diplom-Volkswirtin Rüdiger Aulmann Fachlehrer für Schauspiel Wolfgang Broda Ausbilder, Industrie-kaufmann Thomas Maria Icking Psychologe Tatjana Hühn B.A. Soz. Päd. Jeanette Reuscher B.A. Wirtschaftswiss. Tanja Wagener Theater-pädagogin Adele Bernard Schauspielerin Michael Schumacher Anwendungs-entwickler Claudia Hoffmann Bürokauffrau Viktoria Tietze Mag. Psychologin Mag. Germanistin Katja Ludwig Fremdsprachen-korrespondentin, Industriekauffrau Frank Daniel Schmitz Anwendungs-entwickler

  10. Eindrücke

  11. Kontakt Hündekausen 56-58 53804 Much Telefon: 02245 / 6002-0 Fax: 02245 / 6002-19 E-Mail: Info@t-droste.de Web: www.t-droste.de Computergestützte Diagnostik und Evaluation Zertifiziert nach AZAV Zertifikat Nr.: T-02544-1663

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