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Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen

Dieter Gnahs Kompetenzorientierung in der Erwachsenenbildung Bildungsträgerkonferenz des Bundesverbandes für Kindertagespflege e.V. Hannover, 5. November 2012. Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen. Kompetenzorientierung – ein neues Schlagwort

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Presentation Transcript


  1. Dieter Gnahs Kompetenzorientierung in der Erwachsenenbildung Bildungsträgerkonferenz des Bundesverbandes für Kindertagespflege e.V. Hannover, 5. November 2012 Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen

  2. Kompetenzorientierung – ein neues Schlagwort Kompetenzdefinition Lerntheorien im Wandel Traditionslinie Bildung Traditionslinie Curriculumansatz Traditionslinie Teilnehmerorientierung Résumé Gliederung

  3. Europäische Impulse • Lissabon • Memorandum LLL • Neues Lernverständnis • „Making Learning Visible“ • Neue Begriffe • EQR

  4. bildungspolitische Leitlinie LLL Kompetenz- orientierung Wirkungs- orientierung Outcome-Orientierung

  5. Kompetenzbegriff

  6. Lebenslanges Lernen FORMAL N O N F O R M A L INFORMELL Mitglied der

  7. Ursache-Wirkungs-Kette im Bildungsprozess pädagogischer Input Kompetenz- änderung Verhaltens- änderung

  8. Lernmodell Disposition Motivation sächliche Rahmenbe- dingungen Vorkenntnisse Lernen Erfahrungen Lehre

  9. Traditionslinie Bildung

  10. Was ist Bildung? • „Bildung ist in der Schnittmenge von Ethik und Ästhetik, Reflexion und Aktion angesiedelt. Konstitutiv für Bildung sind die Frage nach dem Sinn, die Fähigkeit zur Selbstreflexion und kompetentes Handeln. Vereinfacht gesagt: kluges Wissen, Können und Wollen. In dieser Kopplung unterscheidet sich Bildung von Intelligenz, Qualifikation und Kompetenz. Bildung schließt diese Fähigkeiten ein, geht aber darüber hinaus.“ • Horst Siebert 2002

  11. Was ist Erwachsenenbildung? • „Gebildet im Sinne der Erwachsenenbildung wird jeder, der in der ständigen Bemühung lebt, sich selbst, die Gesellschaft und die Welt zu verstehen und diesem Verständnis gemäß zu handeln.“ • Deutscher Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen (1960)

  12. Traditionslinie Curriculumansatz

  13. Traditionslinie Teilnehmerorientierung

  14. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

  15. Quellen • Bjørnåvold, J. (2000): Making Learning Visible. Identification, assessment and recognition of non-formal learning in Europe. Thessaloniki • BLK (2004). Strategie für Lebenslanges Lernen in der Bundesrepublik Deutschland. Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung, H. 115. Bonn. • Breloer,G./Dauber, H./Tietgens, H. (1980): Teilnehmerorientierung und Selbststeuerung in der Erwachsenenbildung. Braunschweig. •  Deutscher Ausschuß für das Erziehungs- und Bildungswesen (1960): Zur Situation und Aufgabe der deutschen Erwachsenenbildung. Stuttgart • Gnahs, D. (2008): „Weiterbildung“ und „adult learning“ – deutsche und europäische Begriffswelten. In: Gnahs, D./Kuwan, H./Seidel, S. (Hrsg.), Weiterbildungsverhalten in Deutschland. Band 2: Berichtskonzepte auf dem Prüfstand. Bielefeld, S. 25-34. • Gnahs, D. (2010): Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente. 2. Aufl., Bielefeld. • Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2000). Memorandum über Lebenslanges Lernen. SEK(2000) 1832. Brüssel (30.10.2000). • Siebert, H. (1974): Curricula für die Erwachsenenbildung. Braunschweig. • Siebert, H. (2002): Bildungsoffensive. Frankfurt a.M. • Strzelewicz, W./Raapke, H.-D./Schulenberg, W. (1966): Bildung und gesellschaftliches Bewusstsein. Stuttgart

  16. Kontaktdaten Prof. Dr. Dieter GnahsDeutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE)Heinemannstr. 12-1453175 BonnTel. 0228 3294-250Fax 0228 3294-4250gnahs@die-bonn.dewww.die-bonn.de

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