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Deutsche Literatur : 3 Epochen Emily, Kristin, Michelle

Deutsche Literatur : 3 Epochen Emily, Kristin, Michelle. Die Romantik. 1798-1835 Jenense / Jenaer Romantik Berliner/ Weimarer Romantik Heidelberger Romantik. Historischer Hintergrund. Eine Reaktion auf die Aufklärung (Rationalismus) ein klarer Widerstand gegen die Antike

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Deutsche Literatur : 3 Epochen Emily, Kristin, Michelle

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Presentation Transcript


  1. Deutsche Literatur: 3 EpochenEmily, Kristin, Michelle

  2. Die Romantik • 1798-1835 • Jenense/JenaerRomantik • Berliner/WeimarerRomantik • Heidelberger Romantik

  3. Historischer Hintergrund • Eine Reaktion auf die Aufklärung (Rationalismus) • ein klarer Widerstand gegen die Antike • Das Sehnsucht nach einer besseren Welt

  4. Hauptthemen • Gefühle • Leidenschaft • Individualität • Die Natur • Der Traum • Geheimnisse • Die Seele • Sehnsucht • Mysterium Caspar David Friedrich: der Wanderer über dem Nebelmeer

  5. Kennzeichen • Mischung der Literaturstilen • Das Unbewusste und das Unheimliche werden hervorgehoben • Weltflucht, Nationalismus und Gesellschaftskritik • Tradition und Mittelalter • Märchen von den Gebrüdern Grimm • Des Knaben Wunderhorn

  6. Autoren • Bettina von Arnim, Achim von Arnim, Brüder Grimm, Heinrich Heine, Heinrich von Kleiste, Friedrich Schlegel, Clemens Brentatno, Ernst August, Joseph Görres

  7. Des Knaben Wunderhorn • Achim von Arnim und Clemens Brentano • „Wer so in inniger Berührung mit dem Volke steht, dem erschließt sich die bewährte Weisheit vieler Jahrhunderte, er kann sie in das Herz der Welt zurückrufen und sammelt dadurch sein durch Sprache, Stammesvorurteile und Reiligionsirrtümer getrenntes Volk unter einer neuen Fahne.“

  8. Joseph von Eichendorff • Das Marmorbild • Das Christliche vs. Das Heidnische • Einfluss der Antike • Erinnerung an einer • guten Zeit

  9. HistorischerHintergrund • Am Anfang des neunzehnten Jahrhunderts befand sich Deutschland mitten in den Napoleonischen Kriegen • Entstehung des Rheinbunds (1806) • DerBegriff von Pangermanismus

  10. Christian Morgenstern 1871-1914 DerLattenzaun Es war einmaleinLattenzaun, mitZwischenraum, hindurchzuschaun. EinArchitekt, der dieses sah, stand einesAbendsplötzlichda - und nahm den Zwischenraumheraus und bautedrauseingroßesHaus. DerZaunindessen stand ganzdumm, mit Latten ohne was herum. EinAnblickgräßlich und gemein. Drum zogihnderSenatauchein. DerArchitektjedochentfloh nachAfri- od- Ameriko.

  11. Rainer Maria Rilke 1875-1926 Herbsttag Herr: esistZeit. DerSommer war sehrgroß. Leg deinenSchatten auf die Sonnenuhren, und auf den Flurenlaß die Winde los. Befiel den letztenFrüchtenvollzusein; gibihnennochzweisüdlichereTage, drängesiezurVollendunghin und jage die letzteSüße in den schwerenWein. WerjetztkeinHaus hat, bautsichkeinesmehr. Werjetztalleinist, wird Es langebleiben, wirdwachen, lesen, langeBriefeschreiben und wird in den Alleenhin und her unruhigwandern, wenn die Blättertreiben.

  12. Herr: esistZeit. DerSommer war sehrgroß. Leg deinenSchatten auf die Sonnenuhren, und auf den Flurenlaß die Winde los. Befiel den letztenFrüchtenvollzusein; Lord: it is time. The summer was great. Lay your shadows onto the sundials and let loose the winds upon the fields. Command the last fruits to be full, J. Mullen Lord, it is time. Let the great summer go, Lay your long shadows on the sundials, And over harvest piles let the winds blow. Command the last fruits to be ripe; GuntramDeichsel 1987/93 Oh Lord, it's time, it's time. It was a great summer. Lay your shadow now on the sundials, and on the open fields let the winds go! Give the tardy fruits the command to fill; Robert Bly 1981 http://www.textetc.com/workshop/wt-rilke-1.html

  13. Herman Hesse1877-1962 Glücklichist, werhofft! - Hermann Hesse, Roßhalde Schreibenist gut, Denkenistbesser. Klugheitist gut, Geduldistbesser. - Hermann Hesse, Siddhartha Das Ausgelachtwerdenriskierteinjeder, dersicheinemMädchennähert; das istderEinsatz. Also riskiere, und im schlimmsten Fall laßdichebenauslachen. - Hermann Hesse, Der Steppenwolf http://www.worte-projekt.de/hesse.html

  14. Bertolt Brecht 1898-1956 Dreigroschenopfer - Seeräuber Jenny

  15. Günther Grass 1927- Die Blechtrommel

  16. Realismus 1850-1890

  17. RealismusgegenKlassik und Romantik Realismus Klassik Romantik

  18. Charles Darwin 1809-1882 • 1859 publiziertThe Origin of Species • Leutesindvon Vererbung und der Umwelt kontrolliert • Verhalten sind außer unserer Kontrolle • Menschheit ist ein natürliches Objekt, anstatt vor allem zu sein “There is grandeur in this view of life, with its several powers, having been originally breathed into a few forms or into one; and that, whilst this planet has gone cycling on according to the fixed law of gravity, from so simple a beginning endless forms most beautiful and wonderful have been, and are being, evolved.”

  19. Karl Marx 1818-1883 • GegenVerstädterung • VorgleicheAusteilung des Reichtums • Philosophie, Religion, Recht und andere Geisteswelten seien nicht das, was sie vorgeben, sondern nur verschleierter Ausdruck ökonomischer ("realer") Interessen “History does nothing; it does not possess immense riches, it does not fight battles. It is men, real, living, who do all this.” “Religion is the impotence of the human mind to deal with occurrences it cannot understand.”

  20. Ludwig Feuerbach (1804-1872) “Man is what he eats” • KritischgegenChristentum • Liberal Atheist • ErschreibtDas Wesen des Christentums • Er beschreibt den eigentliche Sinn der Religion “My only wish is … to transform friends of God into friends of man, believers into thinkers, devotees of prayer into devotees of work…”

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