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Europäische Union

Europäische Union. Europäische Union. Die Europäische Union wurde erst durch den Maastrichter Vertrag vom 7.2.1992 konkretisiert (die Niederlande). An diesem Tag wurde der Vorschlag des Vertrags von der Europäischen Union unterschrieben. Am 1.11.1993 trat der Vertrag von der EU in Kraft.

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Presentation Transcript


  1. Europäische Union

  2. Europäische Union Die Europäische Union wurde erst durch den Maastrichter Vertrag vom 7.2.1992 konkretisiert (die Niederlande). An diesem Tag wurde der Vorschlag des Vertrags von der Europäischen Union unterschrieben. Am 1.11.1993 trat der Vertrag von der EU in Kraft.

  3. Europäische Gemeinschaft (EG) Seit 1967 Sammelbegriff für: • die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS, Montanunion) – 1951 • die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) – 1957 • die Europäische Atomgemeinschaft (EAG, EUROATOM) – 1957

  4. Geschichte der EU Allgemein wird in Winston ChurchillsRede vom 19.9.1946 in der Züricher Universität der Beginn der Europäischen Einigung gesehen. Churchill forderte dort die Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa.

  5. Geschichte der EU Am 9.5.1950 schlug der französische Außenminister Schuman vor, die Gesamtheit der französischen und deutschen Kohle und Stahlproduktion unter eine gemeinsame Hohe Behörde zu stellen. Dazu sollte eine Organisation geschaffen werden, die den anderen europäischen Staaten zum Beitritt offen stand. So sollte der Grundstein für eine zunächst wirtschaftliche und dann auch politische europäische Integration gelegt werden.

  6. Geschichte der EU Am 18.4.1951 unterzeichneten Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, die Niederlande und Luxemburg in Paris den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS,Montanunion).

  7. Geschichte der EU Die Verträge über die Gründung der EuropäischenAtomgemeinschaft (EUROATOM) und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) wurden von den 6 EGKS – Staaten am 25.3.1957 in Rom unterzeichnet.

  8. Geschichte der EU Am 1.1.1973 traten Großbritannien, Irland undDänemark den EG bei.

  9. Geschichte der EU Griechenland wurde am 1.1.1981 zehntes EG – Mitglied.

  10. Geschichte der EU Spanien und Portugal traten am 1.1.1986 bei.

  11. Geschichte der EU Österreich, Finnland und Schweden traten im Jahre 1995 der EU bei.

  12. Geschichte der EU • Am 1. Mai 2004 – Beitritt von Zypern, der Tschechischen Republik, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Malta, Polen, der Slowakei und Slowenien. http://de.wikivoyage.org/wiki/Malta http://de.wikivoyage.org/wiki/Zypern

  13. Geschichte der EU • 2007 tratender EU Bulgarien und Rumänien bei

  14. Beitrittskandidaten • Kroatien Der 1. Juli ist von der EU als das Beitrittsdatum festgelegt. • Türkei

  15. Potenzielle Beitrittskandidaten • Mazedonien • Montenegro • Albanien • Bosnien und Herzegowina

  16. Charakteristik der EU: Die Europäische Union (EU) ist ein wirtschaftlicher und politischer Zusammenschluss der demokratischen europäischer Länder. Heute (Mai 2013) umfasst die EU 27 Mitgliedstaaten.

  17. Rat der Europäischen Union • Der Sitz in Brüssel. • Er vertritt die Interessen der Mitgliedstaatenauf dem europäischen Niveau. • Eines der zwei Legislativorgane der EU. • Er setzt sich aus den Fachministern der Regierungen der einzelnen Mitgliedstaaten zusammen. • Der Vorsitz im Rat wechselt sich nach einem halben Jahr unter den Mitgliedstaaten (Tschechische Republik, Schweden 2009)

  18. Europäisches Parlament • Es vertritt die Bevölkerung der Mitgliedstaaten • Es hat seinen Sitz in Straßburg, Generalsekretariat in Luxemburg • Es repräsentiert die europäische Bevölkerung. • Es wird alle fünf Jahre von der Bevölkerung der Mitgliedstaaten gewählt. Den Vorsitz führen der Präsident des Europäischen Parlamentes und seine Stellvertreter (14 Vizepräsi-denten).

  19. Europäische Kommission (EK) • EK ist das ausführende Organ der EU. • EK hat ihren Sitz inBrüssel • EK besteht aktuell (Mai 2013) aus 27 Kommissaren, von denen jeder aus einem Mitgliedstaat kommt. • EK beachtet die Interessen der ganzen EU, sie darf nicht den Interessen der einzelnen Staaten zusehen Aufgaben: EK überwacht die Einhaltung der EU-Verträge, von ihr (EK) wird der EU-Haushalt ausgearbeitetund kontrolliert.

  20. Europäischer Rat • Der Sitz in Brüssel • Europäischer Rat setzt sich aus den Staats- und Regierungschefs zusammen. • Er legt die Leitlinien und Ziele der europäischen Politik fest. • Er versammelt sich mindestens viermal im Jahr in Brüssel.

  21. Nächste Organe der EU: Europäischer Gerichtshof sorgt für die Einhaltung der Gesetze (Luxemburg).Europäischer Rechnungshof kontrolliert die Verwaltung des EU-Haushalts (Luxemburg).Europäische Zentralbank entscheidet über die Währungspolitik (Frankfurt am Main).Europäische Investitionsbank finanziert europäische Projekte.….

  22. Amtssprachen Von den Amtssprachen werden Englisch, Französisch und Deutsch als interne Arbeitssprachen verwendet. Im Europäischen Parlament können Redebeiträge injeder Amtssprache gehalten werden und werden von Dolmetschern simultan übersetzt. Abgeordnete,Journalisten und andere Zuhörer können in der Sprache ihrer Wahl die Debatten über Kopfhörer verfolgen. Die Abgeordneten sprechen deshalb meist in ihrer Landessprache, Beamte und geladene Experten verwenden häufig Englisch oder Französisch.

  23. Binnenmarkt “Europäischer Binnenmarkt“ enthält vier Freiheiten.Sie ermöglichen: • freien Verkehr von Personen • freien Verkehr von Kapital • freien Verkehr von Waren • Freien Verkehr von Dienstleistungen „P-K-W-D“

  24. Freier Verkehr von Personen Jeder EU Bürger hat innerhalb der Union das Recht, sich aufzuhalten, zu wohnen und zu arbeiten, wo er will. Die Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung gilt überall. Es gibt keine Grenzkontrollen für Personen mehr.

  25. FreierVerkehr von Kapital • Jegliche Beschränkung im Zahlungsverkehr entfällt.

  26. Freier Verkehr von Waren Auch die Grenzkontrollen für Waren fallen weg. Verbrauchs- und Mehrwertsteuern, Normen und Vorschriften werden harmonisiert.

  27. Freier Verkehr von Dienstleistungen Dienstleistungsunternehmen wie Banken und Versicherungen dürfen in allen Ländern der Union tätig werden.

  28. Hoffnungen und Sorgen Die Bürger der BRD sehen dem Binnenmarkt der EU mit Hoffnungen, aber auch Sorgen entgegen.

  29. Hoffnungen Sie begrüßen (nach Angaben der Meinungsforschern): • den Wegfall der Grenzen • mehr Wettbewerb • ein größeres Angebot für Verbraucher • die Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen • niedrigere Preise • neue Ausbildungsplätze

  30. Sorgen Sie befürchten: • den Verlust von Arbeitsplätzen • einen Ansturm auf den Arbeitsmarkt • mehr Bürokratie • höhere Steuern • den Verlust politischer Selbstständigkeit • den Verlust kultureller Eigenständigkeit

  31. Jugend für Europa Die Zukunft Europas liegt in den Händen der Jugend. Deshalb beschloss man in Brüssel umfangreiche Austauschprogramme für Studenten und junge Arbeitsnehmer. Sie umfassen Praktika und Sprachkurse, damit die Jugendlichen der Mitgliedstaaten gegenseitig ihre Kulturen und Lebensgewohnheiten kennen lernen.

  32. Symbole der EU: • Europatag – der 9. Mai • Europa – Fahne • Hymne der EU • Motto der EU • Währung der EU

  33. Europa - Tag Am 9. Mai 1950 unterbreitete Robert Schuman seinen Vorschlag für ein Vereintes Europa. Dieser Vorschlag, der als "Schuman-Erklärung" bekannt wurde, gilt als Grundstein der heutigen Europäischen Union.

  34. Europa - Fahne Der Kreis der 12 goldenen Sterne steht für dieSolidarität und Harmonie zwischen den europäischen Völkern. Die Zahl der Sterne hat nichts mit der Anzahl der Mitgliedstaaten zu tun. Es gibt zwölf Sterne, weil die Zwölf traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit ist.

  35. Hymne der EU Text: Friedrich Schiller, „An die Freude“, 1. Strophe Musik: Ludwig van Beethoven, 9.Symphonie Freude, schöner Götterfunken,Tochter aus Elysium,Wir betreten feuertrunken,Himmlische, dein Heiligtum.Deine Zauber binden wieder,Was die Mode streng geteilt,Alle Menschen werden Brüder, Wo dein sanfter Flügel weilt.

  36. Motto der EU – „In Vielfalt geeint“ Das Motto drückt aus: dass sich die Europäer für Frieden und Wohlstand einsetzen und dass die vielen europäischen Kulturen, Traditionen und Sprachen eine Bereicherung für den Kontinent darstellen.

  37. Währung Am 1. Januar 2002 - Einführung von Euro-Banknoten und –Münzen in den Ländern des Euro-Gebietes. Mit dem Euro in der Tasche kann der Bürger in den meisten Mitgliedstaaten der Union einkaufen, ohne Geld tauschen zu müssen.

  38. Münzen

  39. Euro-Banknoten http://de.wikivoyage.org/wiki/Datei:Euro-Banknoten_es.jpg

  40. Gramatika: slovesné předložkové vazby • bestehen aus etw. • sich zusammensetzen aus • sorgen für j-n / etw • entscheiden über j-n / etw. • sich einsetzen für j-n / etw. • sprechen über j-n / etw. Ptáme se na životný rod: (wer - wessen – wem – wen) Für wen sorgt die EU? ….. für die EU Bürger. Ptáme se na neživotný rod: Skládáme: wo + (r) + předložka Wofür sorgt die EU? ….. für den EU – Haushalt. Odpovídáme někdy zjednodušeně: da + (r) + předložka dafür (v této vazbě o to) Překládejte: Z čeho se skládá auto? O kom musíme rozhodnout? Za co se zasazuje EU? O kom mluvíte?

  41. Gramatika: slovesné bezpředložkové vazby zusehen j-m / etw.(3.p.) přihlížet (machtlos, tatenlos, stumm) beachten j-n / etw. (4.p.) dbát, všímat si befürchten j-n / etw. (4.p.) obávat se beitretenj-m / etw. (3.p.) Wir haben nur machtlos derKatastrophe zugesehen. Wir haben streng die Regeln beachtet. Die EU-Bürger befürchten den Verlust der Arbeitsplätze. Tschechien trat der EU im Jahre 2004 bei.

  42. Die Fragen zum Thema „Die Europäische Union“ • Worüber sprechen wir vor der Entstehung der EU? • Was hat Winston Churchills Rede vom 19.9.1946 enthalten? Worüber hat er damals gesprochen? • Nennen Sie sechs Grundmitgliegstaaten der EU aus! • Welche Länder sind den Europäischen Gemeinschaften beigetreten?1973 – 1981 – 1986 – 1995 – 2004 – 2007

  43. Wie heißen die Beitrittskandidaten? • Kennen Sie auch potenzielle Beitrittskandidaten? • Ergänzen Sie: Die EU ist ein ………….. und …………… Zusammenschluss demokratischer europäischer Länder. • Nennen Sie drei wichtigste Organe der EU: Rat der EU - ………….. – Europäische Kommission • Der Europäische Binnenmarkt enthält vier Freiheiten: „P – K – W – D“, Erklären Sie diese Abkürzungen.

  44. Die EU-Bürger haben Hoffnungen aber anderseits auch …………….. . • Nennen Sie mindestens drei Hoffnungen der EU-Bürger! • Wir sprechen über fünf Symbole der EU. Nennen Sie mindestens drei Symbole von Ihnen! • Wie viel Sterne hat die Europa – Fahne?

  45. Die Zwölf ist das Symbol der ………… • Wer hat den Text zur Hymne der EU geschrieben? • Seit wann bezahlt man in manchen EU-Ländern mit Euro? • Womit ist früher in den Europäischen Gemeinschaften bezahlt worden?

  46. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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