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Plenum 3 Betrieblicher Ausbildungsplan Konzept für die Beurteilung der beruflichen Praxis

Plenum 3 Betrieblicher Ausbildungsplan Konzept für die Beurteilung der beruflichen Praxis. Das Bildungsprogramm FAGE bildet die Ausgangslage Das Programm gibt Übersicht über die Verteilung und den Umfang der Ressourcen an den drei Lernorten Schule – ÜK und Praxis. Grundlagen.

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Plenum 3 Betrieblicher Ausbildungsplan Konzept für die Beurteilung der beruflichen Praxis

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  1. Plenum 3 Betrieblicher Ausbildungsplan Konzept für die Beurteilung der beruflichen Praxis

  2. Das Bildungsprogramm FAGE bildet die Ausgangslage Das Programm gibt Übersicht über die Verteilung und den Umfang der Ressourcen an den drei Lernorten Schule – ÜK und Praxis Grundlagen

  3. Bildungsprogramm (Register F - Situation 3.3)

  4. Rolle Lernort Praxis Ausbilden nach Modell-Lehrgang Erarbeiten eines Praxis-Lehrganges Stufen der Ausbildung einhalten - Sorgfältige Einführung- Erste Ausführung unter Anleitung- Ausführung unter Aufsicht- Selbständige Ausführung unter Kontrolle. Mit den andern Lernorten vertrauensvoll zusammenarbeiten.

  5. Schultage 2 – 2 – 1 ÜK Tage 1. Jahr: 15 Tage2. Jahr: 15 Tage3. Jahr: 4 Tage 12 Wochen schul- und ÜK-freie Zeiten(offizielle Schulferien Kt. BL) Ausbildungsplanung Grundlagen

  6. Bildungsprogramm Wer ist während welcher Zeit für den Aufbau welcher Ressourcen zuständig? Zu welchem Zeitpunkt findet im Betrieb eine Kompetenzüberprüfung statt? Betriebliche Struktur und Philosophie: Welche Ablaufplanung dient der Kompetenzenerreichung und den betrieblichen Gegebenheiten? Ausbildungsplanung Kriterien

  7. Kompetenznachweise Im Qualifikationsverfahren vorgeschrieben Die Kompetenznachweise orientieren sich an den gemäss dem curricularen Aufbau erworbenen Kompetenzen der Lernenden. Für die Kompetenznachweise werden einheitliche Instrumente zur Verfügung gestellt Neu: die Noten des 1. bis 5. Semesters fliessen ein in die Berechnung der Erfahrungsnote des Qualifikationsverfahrens (Artikel 16, Absatz 3) 7

  8. Sache der kant. OdAs wird nun gesamtschweizerisch unter den kantonalen OdAs koordiniert Zielsetzung: Einheitlicher Raster und Instrumente, für alle Versorgungsbereiche anwendbar. Definitive Instrumente für Kompetenznachweis Und Ausführungsbestimmungen sind bis Ende Mai erstellt. Bildungsbericht, Lernjournal definitive Fassung wird ebenfalls erstellt. Regelung Kompetenznachweise

  9. Die Kompetenzbereiche 1 und 2 sowie die Kompetenz 3.1 sind allgemeine Kompetenzen mit einer Querschnittsfunktion. Diese Kompetenzen werden nicht einzeln geprüft,sie sind Bestandteil der weiteren Kompetenzen. Grundlage bildet ein Katalog mit 32 konkreten KompetenzenVon diesen 32 Kompetenzen sind 80% oder 26 Kompetenzen durch Kompetenznachweise zu prüfen. Kompetenznachweise Ausblick für Planung 1. Ausbildungsjahr

  10. Umfang pro Semester: Im ersten Semester: 3 Kompetenzen Im zweiten Semester: 5 Kompetenzen Vom dritten – fünften Semester: jeweils 6 Kompetenzen. Der Zeitpunkt des Kompetenznachweises kann der Lehrbetrieb innerhalb des Semesters frei wählen (je nach betrieblichen Gegebenheiten). Schulung zu Kompetenznachweis und Instrument erfolgt im Schulungsteil II (September) Kompetenznachweise Ausblick für Planung 1. Ausbildungsjahr

  11. 1. Ausbildungsjahr - Ausblick auf RasterKompetenzen, bei denen Ressourcen vorhanden sind.

  12. Wechsel von Pflegeabteilungen lehrjahrbezogen Immer gleiche Abteilung über 3 Lehrjahre Wechsel von Bereichen innerhalb von einem Lehrjahr Modelle von Ablaufplanungen

  13. Modelle von AblaufplanungenEinblick in klientennahe Dienstleistungen Einsatz auf Pflegeabteilung mit gezieltem Einblick in Bereiche wie z. Bsp. Ökonomie,Logistik, Klientenadministration. oder Einsatz auf Pflegeabteilung mit gezielten Aufgabenzuteilungen auf der gleichen Abteilung aus dem Bereich Ökonomie, Logistik, Klientenadministration

  14. Ablaufplanung sollte keine Engpässe wegen Kapazitätsgrenzen in den Ausbildungsbereichen erzeugen. Mit welchem Einblick aus dem „Back-Office“haben wir auf der Pflegeabteilung einenProfit für den Kompetenzerwerb und die Zusammenarbeit mit den relevanten Schnittstellen? Fokus auf

  15. Aufgabe und Zusammenwirken der drei Lernorte Lernort Betrieb Berufliche Handlungskompetenz Lernenden Lernort überbetrieblicherKurs üK Lernort Berufsfachschule

  16. Spitäler BS K13/19 Spitäler BL K16/17 Spitex BL/BS K10 Alters- und Pflegeheime BS K 8/9 Alters- und Pflegeheime BL K 4/5 Raumzuteilung

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