1 / 44

Ganztagsschule – warum?

Ganztagsschule – warum?. Thema in der „Zeit“:. DIE ZEIT Wissen 27/2002 "Ein Gesetz für alle Schulen" Pisa und die Konsequenzen für das deutsche Schulsystem von Bundeskanzler Gerhard Schröder. Thema in der „Zeit“:. Wir brauchen mehr schulische Ganztagseinrichtungen.

lobo
Télécharger la présentation

Ganztagsschule – warum?

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Ganztagsschule – warum? Roland Dörfler

  2. Thema in der „Zeit“: DIE ZEIT Wissen 27/2002 "Ein Gesetz für alle Schulen" Pisa und die Konsequenzen für das deutsche Schulsystem von Bundeskanzler Gerhard Schröder Roland Dörfler

  3. Thema in der „Zeit“: Wir brauchen mehr schulische Ganztagseinrichtungen. • Wir wissen seit langem, dass Ganztagseinrichtungen der geeignete Rahmen für qualitativ hochwertigen Unterricht sind und sich die Verbindung von Bildung und Erziehung hier leichter realisieren lässt. • Sie sind aus familienpolitischen Gründen überfällig, sie entlasten nicht nur die Mütter, sondern auch die Kinder. • In pädagogisch profilierten Ganztagsschulen können sie soziale Fähigkeiten erwerben und sprachliche oder fachliche Defizite ausgleichen. Roland Dörfler

  4. Thema in der „Zeit“: • In Deutschland jedoch spielen Ganztagseinrichtungen im Vergleich zum europäischen Ausland eine nachgeordnete Rolle. Hier ist dringend Abhilfe vonnöten, die wir jetzt schaffen: Die Bundesregierung begreift Ausgaben für Bildung als Investitionen in die Zukunft unseres Landes und stellt deshalb vier Milliarden Euro für den Ausbau von Ganztagsschulen zur Verfügung. Roland Dörfler

  5. Thema in der „Zeit“: • Es geht dabei um viel mehr als um zusätzliche Aufbewahrungs- und Betreuungszeit, in der am Nachmittag doch wieder nur die Kinder von alleinerziehenden Müttern unter sich sind. Der Ausbau der Ganztagseinrichtungen in Deutschland muss zu einer umfassenden Reform der Schul- und Lernkonzeption genutzt werden. Roland Dörfler

  6. Die Reaktion aus CDU/CSU: Unionsländer gegen Einmischung in Schulpolitik • Saarbrücken/Berlin. ‑ Die Regierungschefs der acht CDU/CSU‑regierten Länder haben in einem gemeinsamen Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder eine zentral vom Bund gesteuerte Schulpolitik entschieden abgelehnt. Auch seien die Bundesländer nicht pauschal für das schlechte deutsche Abschneiden bei dem internationalen Schulleistungstest PISA verantwortlich zu machen. heißt es in dem vom saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller (CDU) erarbeiteten Brief. • Unions‑Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) sprach sich gegen eine flächendeckende Einführung von Ganztagsschulen aus. „In sozialen Brennpunkten können Ganztagsangebote sinnvoll sein, aber darüber sollen die Länder entscheiden“, sagte er in Berlin. Roland Dörfler

  7. geplanter Verlauf der Präsentation: • Was sind Ganztagsschulen? Aussagen der BayernSPD • grundsätzliche Beschreibung • pädagogisches Argument • soziales Argument • wirtschaftliches Argument • Formen der Ganztagsschule • offene Form • gebundene Form • Beispiel: Gefrees • Positionen zur Ganztagsschule • SPD-Fraktion im Landtag • GEW • BLLV • Kultusministerium • Sonstige Roland Dörfler

  8. Was sind Ganztagsschulen? Grundsätzliche BeschreibungGanztagsschule • durchgehend strukturierter Aufenthalt in der Schule (für alle / an 5 Werktagen / mindestens 7 Zeitstunden) • für alle, die das wollen, ein Mittagessen • Hausaufgabenbetreuung und Fördermaßnahmen • ganztägige Konzeption  alternative Unterrichtsformen, z.B. Projektarbeit. • Vormittag und Nachmittag  gemeinsames Konzept • dem Freizeitbedürfnis der Kinder gerecht werdenErziehung zu gemeinsamer individueller Freizeitgestaltung • entsprechende Räume für das Tagesprogramm • Organisation aller Veranstaltungen liegt bei einem festen Team unter Aufsicht der Schulleitung • alle an der Ganztagsschule beteiligten Gruppen müssen zusammenarbeiten • notwendiger personeller und finanzieller Aufwand muss gesichert sein. Quelle: Bayerischer Ganztagsschulverband Roland Dörfler

  9. Was sind Ganztagsschulen? Das pädagogische ArgumentGanztagsschule • mehr Zeit für Kinder • Rhythmisierung des Unterrichts • Entlastung der Eltern • Zeitfaktor • Unterrichtsplanung Roland Dörfler

  10. Was sind Ganztagsschulen? Das soziale ArgumentGanztagsschule • Verminderung sozialer Ungleichheit • Integration ausländischer Kinder • soziale Kontakte verstärken • individuelle Förderung • sinnvolle Freizeitgestaltung Roland Dörfler

  11. Was sind Ganztagsschulen? Das wirtschaftliche ArgumentGanztagsschule • Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Standortvorteil • Schulabbrecher Roland Dörfler

  12. Offene Form der Ganztagsschule Merkmale • verpflichtende Unterrichtszeit vorwiegend an Vormittagen • nach Unterrichtszeit freiwilliger Mittagstisch • freiwillige Hausaufgabenbetreuung unter Lehreranleitung • nachmittags Arbeitsgemeinschaften und Kurse, sowie Neigungsgruppen (oft mit Einbeziehung der Eltern) Roland Dörfler

  13. Offene Form der Ganztagsschule Vorteile • ist eher im Regelschulsystem möglich • wahlweise als Ganztagsschule oder als Halbtagsschule • kein Verplanungs- und Familienentziehungseffekt • Eltern aus bildungsbewussten Familien akzeptieren am ehesten diese Form • alle etablierten politischen Richtungen akzeptieren am ehesten diese Schulart • Abstimmung per Füße Roland Dörfler

  14. Offene Form der Ganztagsschule Nachteile • die Rhythmisierung ist nicht möglich • die Sozialisation gelingt nicht so gut Roland Dörfler

  15. Offene Form der Ganztagsschule Beispiel (6. Klasse) Roland Dörfler

  16. Gebundene Form der Ganztagsschule Merkmale • auf Vor- und Nachmittage verteilt • Mittagstisch ist obligatorisch • schriftliche Hausaufgaben sind konzeptionell eingebunden Roland Dörfler

  17. Gebundene Form der Ganztagsschule Vorteile • erzieherische und bildungspolitische Ziele kommen eher allen Schülern zugute • die Sozialisation gelingt besser • die Rhythmisierung ist möglich Roland Dörfler

  18. Gebundene Form der Ganztagsschule Nachteile • weniger persönliche Freiheit • Eltern bildungsbewusster Familien lehnen zum Teil diese Form ab • soziale Auslese ist denkbar Roland Dörfler

  19. Gebundene Form der Ganztagsschule Beispiel (6. Klasse) Roland Dörfler

  20. Beispiel aus Oberfranken: Ganztagsschule Ganzheitliche Erziehung • Die Jacob-Ellrod-Schule ist eine Ganztagsschule in "gebundener" Form. Alle Schüler nehmen am Unterricht ganztags teil. • Dem Bildungsideal von Herz, Hand  und Verstand  versuchen wir  durch unser  breitgefächertes  Angebot in  Arbeitsgemeinschaften,  Neigungsgruppen und Freizeitkursen näher zu kommen. • Schriftliche  Hausaufgaben  werden  durch  gezielte  Übungen während der Schulzeit ersetzt. • Die  schuleigene  Küche  versorgt  die  Schüler  in  der Mittagspause mit warmen Gerichten. Roland Dörfler

  21. Geschichte: 1967 wurde die JES in den Räumen der Hauptschule ins Leben gerufen. Damals  war sie  eine Zweigschule der Nürnberger Wilhelm-Löhe-Schule. 1971 wurde dann das Gebäude fertig gestellt, das noch heute die Schüler beherbergt. Von Anfang war die Schule als Ganztagsschule geplant, wodurch sich die Ausstattung mit Speisesaal und Gruppenräumen erklärt. 1973 Gründung der "Evangelischen Erziehungsstiftung Gefrees" als Sachaufwandsträger der JES 1978 wurde in Kooperation mit der Stadt Gefrees die Schulsporthalle gebaut. 1980 errichtete man auf dem weitläufigen Areal eine Freisportanlage. 1998 musste die Schule wegen der steigenden Schülerzahlen mit einem Neubau, der  auch der Erweiterung in der informationstechnischen Bildung Rechnung trug, erweitert werden. 2000 wurde die erste 5. Klasse der neuen sechsstufigen Realschule begrüßt. Roland Dörfler

  22. Roland Dörfler

  23. Positionen zur Ganztagsschule SPD-Fraktion im bayerischen Landtag: • Ziele • Zahlen • Forderungen • Finanzierung Roland Dörfler

  24. Positionen zur Ganztagsschule Allgemeine Zielsetzungen der Ganztagsschule Ganztagsschule bietet in ihrer voll ausgebauten Form alle Merkmale, die das Erziehen, Lehrern und Bilden nach heutiger Sicht fruchtbar und effektiv machen können. Wissenschaftler, Bildungspolitiker und Schulpraktiker bestätigen diese Zielsetzungen, die man etwa folgendermaßen zusammenfassen könnte:  Roland Dörfler

  25. Positionen zur Ganztagsschule • Soziale Verhaltensweisen und demokratische Lebensformen • Unterschiedliche Bildungschancen sollen ausgeglichen werden • Kinder berufstätiger oder allein stehender Eltern • Hausaufgabe • Verteilung der lernintensiven Fächer auf den ganzen Tag • Veranstaltungs- und Ausstattungsangebote • der sinnvolle Umgang mit Freizeit wird erlernbar • Kooperation / Kontakte • Kinder ausländischer Arbeitnehmer • gemeinsames Mittagessen fördert den Sozialisationsprozess. • Schule  Ort der Kommunikation • Schule kann wieder Spaß machen Roland Dörfler

  26. Positionen zur Ganztagsschule Zahlen zur Ganztagsschule Traurig aber wahr: Von den rund 5000 Schulen in Bayern werden gerade einmal 29 Schulen ganztägig geführt. Roland Dörfler

  27. Positionen zur Ganztagsschule Ganztagsschulen in Bayern aufgeschlüsselt nach Bezirken Roland Dörfler

  28. Positionen zur Ganztagsschule Forderungen der SPD Was Wirtschaft, Gewerkschaften und Pädagogen schon seit langem fordern, muss auch in Bayern endlich Wirklichkeit werden! Elternwunsch nach Ganztagsschule: • bereits Anfang der 90er Jahre rund 40 Prozent • heute: auf 86 Prozent gestiegen (Quelle: Bayerische Staatsregierung, Kultusministerium). Roland Dörfler

  29. Positionen zur Ganztagsschule Eckpunkte für die Einführung von Ganztagsschulen: • In allen Schularten: bedarfsdeckende, öffentliche Ganztagsangebote • pädagogisches und organisatorisches Konzept • offene oder eine gebundene Form • Zeitraum von 8.00/8.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr • vier Tage in der Woche • vielfältiges schulisches Wahlangebot • Mittagessen • Kosten Roland Dörfler

  30. Positionen zur Ganztagsschule Wie erfolgt die Umsetzung? in den 25 kreisfreien Städten, 26 großen Kreisstädten und 71 Landkreisen mindestens ein ganztägiges Schulangebot je Schulart  bei rund 150 Standorten und vier Schultypen: rund 600 zusätzliche Ganztagsschulen für ca. 300.000 Schüler;  ganztägiges Angebot für jeden fünften bayerischen Schüler Roland Dörfler

  31. Positionen zur Ganztagsschule Die Finanzierung durchschnittliche Kosten für einen Schüler in Bayern: 4200 € im normalen Vormittagsbetrieb  rund 1300 € Mehrausgaben ganztägig (hauptsächlich für pädagogisches Personal) Roland Dörfler

  32. Positionen zur Ganztagsschule • Ausbau von Ganztagsangeboten – vorrangige Aufgabe • Überfällige öffentliche Diskussion • Pädagogische Fragen ins Zentrum • Ziel der GEW: Rechtsanspruch auf Ganztagsschulen • Ganztagsschulen als Reformimpuls • Keine Billiglösungen • Langfristige Konzepte – stufenweise Umsetzung Roland Dörfler

  33. Positionen zur Ganztagsschule Pragmatische und flexible Zwischenlösungen „Offene Ganztagsschulen“ – ein möglicher Einstieg „Faktischer Ganztagsbetrieb“ – Konzepte und Verbesserungen notwendig Keine „Aufbewahrungsschulen“ Gebührenfreiheit Rollenverständnis und Arbeitsbedingungen Notwendige Investitionen Roland Dörfler

  34. Positionen zur Ganztagsschule Die Ganztagsschule als bedarfsgerechtes Angebot 3 Hauptmotive: • Motiv der Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Motiv einer pädagogischen Antwort auf das Phänomen einer veränderten Kindheit • Motiv, den veränderten Ansprüchen an das Lernen gerecht zu werden Roland Dörfler

  35. Positionen zur Ganztagsschule Ganztagsschulen als Tagesschulen = ambitioniertestes Modell 1.vielfältige Möglichkeiten der inneren und äußeren Differenzierung 2.umfassendes soziales Lernen 3.auf die spezifischen Lebenssituationen, Interessen und Bedürfnisse eingehen 4.Schülerinnen und Schüler können in ihrer Entwicklung eingehend beobachtet werden 5.Übung und Vertiefung des Lehrstoffes 6.gezielte Hilfen für sozial-kulturell Benachteiligte 7.breiter Raum für künstlerische, sportliche und spielerische Betätigung 8.positive Gestaltung des Schullebens. Roland Dörfler

  36. Positionen zur Ganztagsschule meine Kritik am BLLV: 1.Wie soll die Entscheidungsfreiheit der Eltern für Halbstags- oder Ganztagsschule realisiert werden können (v. a. im dünn besiedelten ländlichen Raum)? 2.Forderung nach unabdingbaren Qualitätsstandards  zu allgemein und oberflächlich formuliert „Sprechblasen“ 3.Finanzierung gesichert und transparent  da kann man oft lang warten 4.Freiwilligkeit  jedes Jahr neu? / wer entscheidet? S-E-L? 5.       „ScheV“  warum dieser nichtssagende Begriff? 6.Rhythmisierung  widersprüchliche Standpunkte 7.“gut erreichbare Insellösungen“ 8. Übertragung auf Halbtagsschule 9. Kostenbeteiligung der Eltern Roland Dörfler

  37. Positionen zur Ganztagsschule Das „Konzept“ des Kultusministeriums sieht zwei Modelle vor: 1. Ganztagsbetreuungsangebote für Schülerinnen und Schüler bis 16 Jahren 2. Ganztagsschule Das klingt zunächst ganz gut! Aber ...: Roland Dörfler

  38. Positionen zur Ganztagsschule Aus der Regierungserklärung der Bayerischen Staatsministerin für Unterricht und Kultus, Monika Hohlmeier, am 17. Juli 2002 im Bayerischen Landtag: Im Rahmen von PISA hat die SPD stereotyp die Forderung nach der generellen Einführung der Ganztagsschule als bildungspolitisches Allheilmittel erhoben. Es ist symptomatisch für diesen Bundeskanzler, dass er in Fragen der Familien- und Bildungspolitik, die ihn vier Jahre lang nicht interessiert haben, wieder auf Showeffekte mit ungedeckten Schecks in Milliardenhöhe setzt, frei nach dem Motto: „Vor der Wahl versprochen, nach der Wahl gebrochen!“ Wie PISA zeigt, stehen und fallen die Ergebnisse mit der Qualität des Unterrichts und nicht allein mit seiner Länge. Halbtags unterrichtete Hauptschüler in Bayern sind besser als ganztägig beschulte Gesamtschüler in Nordrhein-Westfalen. Sie können Kinder zwölf Stunden am Tag beschulen, wenn Sie ihnen nichts beibringen, wird es nichts nützen. Roland Dörfler

  39. Positionen zur Ganztagsschule aus EZ 1/2002: Im Einzelnen sollen Zug um Zug jährlich 6000 neue Betreuungsplätze entstehen, bis im Jahr 2006 ein flächendeckendes, bedarfsgerechtes Angebot erreicht ist. Knapp die Hälfte der neuen Plätze sind im außerschulischen Bereich vorgesehen, also zum einen in Kinderkrippen und Tagespflege – für Kinder unter drei Jahren –, zum anderen in Kinderhorten – für die Sechs- bis Zehnjährigen. Etwas mehr als die Hälfte der Plätze werden an den weiterführendenSchulen eingerichtet und kommen zehn- bis sechzehnjährigen Schülern zugute. Roland Dörfler

  40. Positionen zur Ganztagsschule aus EZ 1/2002: Fördern und Betreuen Das Modell, auf das man sich für die Schulen geeinigt hat, trägt die Bezeichnung „Schule mit Ganztagsbetreuungsangebot“. Die wichtigsten Merkmale: • keine Ganztags-Schule, der Unterricht findet überwiegend am Vormittag statt. • Betreuung nach dem Unterricht: • Mittagessen • Hausaufgabenbetreuung • Fördermaßnahmen • sportliche, musische und künstlerische Aktivitäten • Wahlunterricht und schulische Arbeitsgemeinschaften • Angebot  keine Pflicht • Betreuung durch Sozialpädagogen, Erzieher, Übungsleiter, Jugendgruppenleiter, engagierte Eltern, Lehrer und Förderlehrkräfte. • Modell ist flexibel • allerdings: Schulen und Kommunen pädagogisches Gesamtkonzept • Gesamtleitung  pädagogische Fachkraft (in permanentem Kontakt mit der Schulleitung) • Verantwortliche für Hausaufgabenbetreuung und Fördermaßnahmen  hinreichend qualifiziert • Träger des Betreuungsangebots sind freie Träger oder die Kommune. Staat, Kommunen und Eltern teilen sich die Kosten. Roland Dörfler

  41. Positionen zur Ganztagsschule aus Pressemitteilung vom 12.07.2001 Die Städte erwarten vom Freistaat Bayern eine eindeutige Weichenstellung für ein bedarfsgerechtes Angebot an Ganztagsschulen und eine angemessene Mitfinanzierung bei der Ausstattung der Schulen mit Computertechnik. Roland Dörfler

  42. Positionen zur Ganztagsschule aus Pressemitteilung vom 13.07.2001 Deimer: "Die Ganztagsschule entzerrt einen gedrängten und für Kinder und Lehrer gleichermaßen oft frustrierenden Schulvormittag. Sie stützt und unterstützt die Kinder, die Nachmittags mit ihren Sorgen und Nöten allein gelassen sind". Roland Dörfler

  43. Positionen zur Ganztagsschule vbw-Präsident Randolf Rodenstock: "Bayern braucht ein reformiertes Bildungssystem, das sowohl der lebensbegleitenden ganzheitlichen Bildung gerecht werde als auch den Kriterien Effizienz, Leistung, Wettbewerb und Qualität." Übereinstimmung bestand darüber, dassein bedarfs- und flächendeckendes Angebot an Ganztagsbetreuung und Ganztagsschulen dringend erforderlich ist Roland Dörfler

  44. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Roland Dörfler

More Related