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Herzlich Willkommen zum Pressegespräch Fondsstrategien im 2. Quartal 2005

Herzlich Willkommen zum Pressegespräch Fondsstrategien im 2. Quartal 2005. 25. April 2005. Aktien ASSET ALLOCATION. Harald Egger, Leiter Aktienfondsmanagement. Rückblick 1. Quartal. Randmärkte besser als entwickelte Märkte Gewinner Osteuropa, Asien und Österreich

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Herzlich Willkommen zum Pressegespräch Fondsstrategien im 2. Quartal 2005

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Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen zum PressegesprächFondsstrategien im 2. Quartal 2005 25. April 2005

  2. AktienASSET ALLOCATION Harald Egger, Leiter Aktienfondsmanagement

  3. Rückblick 1. Quartal • Randmärkte besser als entwickelte Märkte • Gewinner Osteuropa, Asien und Österreich • Schwächster Markt: USA • Berechnungsbasis: • 30.12.04 – 31.03.05

  4. Strategien 2. Quartal 2005 • Regional weiterhin Beimischung von selektiven Schwellenmärkten, Übergewicht in Europa ex UK und Japan, Untergewicht in den USA und UK • Wir reduzieren Emerging Markets seit Anfang März ´05 kontinuierlich, halten aber noch rund 7% (nach 15%). • Die Grundausrichtung in den entwickelten Märkten wurde beibehalten, lediglich das Ausmaß der Strategien in den USA (16% untergewichtet) und Europa (10% übergewichtet) wurde erhöht. • Wir sehen für die USA derzeit wenig Potenzial, solange die FED die Zinsen erhöht und die Gewinne nicht überdurchschnittlich steigen. • Europa ist zwar unterbewertet, zeigt aber (wie üblich) vor dem Hintergrund fallender US-Märkte wenig Eigendynamik.

  5. Gewichtung Regionen

  6. Gründe für regionales Übergewicht Japan • Die Bewertung ist absolut und relativ nach wie vor attraktiv (z.B. P/B Japan 1,7 vis-à-vis P/B Welt 2,4). • Die starke Verbesserung in der Profitabilität der Unternehmen manifestiert sich in den Kursen. Wir erwarten weiterhin ein positives Preismomentum. • Makro-ökonomische Risiken könnten die Stimmung trüben. Europa • Relative Bewertungsparameter sprechen weiterhin für Europa, wenngleich die Kursanstiege der jüngsten Vergangenheit die Attraktivität verringern. • Die ROE-Dynamik ist weiterhin robust. Emerging Markets • Für die Schwellenländer sprechen die weiter anhaltend positiven Aussichten an den Rohstoffmärkten und das insgesamt moderate globale Zinsumfeld. • Aber nach den starken Kursanstiegen nehmen wir Risiko aus den Portfolios.

  7. Gründe für regionales Untergewicht USA • In einem relativen Kontext weisen die USA das ungünstigste Bewertungsniveau auf (z.B. P/B USA 2,9 vis-à-vis P/B Welt 2,4). • Der Höhepunkt im derzeitigen Gewinnzyklus scheint überschritten. Das ROE-Momentum stagniert seit dem vierten Quartal 04. • Eine restriktivere, wenn auch durchaus moderate, Geldpolitik übt negative Stimmung aus. Großbritannien • Von der Bewertungsseite besteht keine Rechtfertigung für ein Übergewicht. Das relative Preis-Buchwert bzw.Preis-Cash Flow Verhältnis liegt nahe am Marktdurchschnitt. • Ähnlich wie in den USA verliert die Gewinndynamik an Schwung.

  8. Profitabilität als Trendsetter • Unternehmen so profitabel wie zuletzt 1989. • Positiver Trend im ROE impliziert zumeist steigende Aktienkurse • Bei fallendem Trend im ROE steigende Aktienkurse nur mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 20% • Gefahr einer Top-Bildung! Noch keine Anzeichen einer Trendumkehr; Hauptgefahren: hoher Ölpreis, höhere Zinsen

  9. Gewinnschätzungen • Japan, Europa, USA– Analysten sehen für ´05 und ´06 deutlich steigende Gewinne • Im letzten Monat wurden die Erwartungen in den USA und in Japan herabgesetzt, während sie in Europa konstant blieben. Quelle: JCF Quant

  10. Schätzungen und Bewertungen Quelle: JCF Quant

  11. Markttechnik USA • S&P500 • Aufwärtstrend seit März 2003 gebrochen. • Weiter fallende Kurse sehr wahrscheinlich (Ziel 1.080-1.100) • Kurze Gegenbewegung (Schließen der Gaps) wahrscheinlich. • Um die aktuelle Gefahr zu beseitigen wäre ein Anstieg von ca. 4% notwendig!

  12. Markttechnik Europa • STOXX 50 • Aufwärtstrend seit März 2003 gebrochen (wenngleich noch nicht signifikant). • Weiter fallende Kurse im Sog der USA wahrscheinlich.

  13. Markttechnik Japan • NIKKEI 225 • Aufwärtstrend seit März 2003 gebrochen. • Weiter fallende Kurse wahrscheinlich.

  14. RentenASSET-ALLOCATION Edwin Trieblnig, Bereichsleiter Renten International

  15. Performance der Renten-Assetklassen im Jahr 2005 Europa ESPA Euro-Rentenfonds +2,01% ESPA BOND EUROPE +1,68 % Mortgage Backed Securities ESPA BOND MORTGAGE + 0,89% Corporate - Anleihen ESPA BOND EURO-CORPORATE +0,79% ESPA BOND USA-CORPORATE -0,56% High Yield Corporate - Anleihen ESPA BOND USA-HIGH YIELD -1,76% ESPA BOND EUROPE-HIGH YIELD -0,20% Konvergenz - Anleihen ESPA BOND DANUBIA +1,59% Emerging Markets - Anleihen ESPA BOND EMERGING-MARKETS +0,22% Daten vom 22.04.2005

  16. Performance - Fremdwährungen Mehrertrag durch Fremdwährungsbeimischung!

  17. Ausblick anhand der Frühindikatoren • In Euroland wächst die Wirtschaft weiterhin nur langsam, wenn überhaupt. • In den USA zeigen die Frühindikatoren eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums an. • Auch in Japan sind erste Schwächezeichen zu erkennen.

  18. Inflationsausblick – Euroland und USA • In Euroland hält sich die Inflationsrate aktuell knapp über dem EZB-Ziel. Wir erwarten weiterhin sinkende Inflationsraten für 2005. • Die EZB bleibt vorerst, trotz geändertem Euro-Stabilitätspakt, in Warteposition. • Die Kerninflationsrate in den USA steigt weiter an. • Die FED-Rhetorik wird zunehmend schärfer. Ziel ist es Inflation erst gar nicht aufkommen zu lassen. • Die FED wird die Leitzinsen schrittweise auf ein „Normalniveau“ anheben. = 3,5% - 4,0% (Jahresende 2005)

  19. Fundamentale, quantitative Modelle:Fair Value-Modell für 10-jährige Anleihen Fair Value-Modell für US 10-jährige Staatsanleihen. Überbewertung – der Abstand zum Fair Value reduziert sich jedoch! Quelle: DB, Bloomberg Fair Value-Modell für deutsche 10-jährige Staatsanleihen. Bewertung leicht über dem Fair Value! Quelle: Erste Sparinvest

  20. Spreadentwicklung von High Yield Corporate- & Emerging Markets Anleihen Im Zuge der restriktiveren FED Rhetorik und der damit einher-gehenden Befürchtung, die FED könnte die Leitzinsen stärker als bisher angenommen anheben, kam es zu Spreadausweitungen. Die Risikoaversion stieg an. Carry-Trades wurden teilweise geschlossen.

  21. Optimierte ESPA Asset-Allocation Bonds KONSERVATIV: ESPA SELECT BOND Kennzahlen Rendite: 4,14% Modified Duration 5,40%

  22. EUR DKK 71,0% GBP CHF SEK NOK 3,3% USD CAD AUD 16,2% 6,6% JPY PLN HUF SKK 2,9% ESPA PORTFOLIO BONDWährungs-Allocation: WAL, Global Strategy ...Vergleich zur Benchmark Allocation im Fonds und... Fremdwährungsanteil: 29,0% • Übergewichtung: SKK, PLN, HUF, SEK • Untergewichtung: EUR & DKK

  23. ESPA Fixed Income StrategyAsset-Allocation - Übersicht • Duration: Euroland übergewichten • Zinskurve: • 2 – 10 Jahre: Euroland, USA, Japan flacher • 10 – 30 Jahre: Euroland, USA, Japan flacher • Länderallocation: Europa zulasten von USA übergewichten Japan neutral • Swapspreads: Euroland, USA untergewichten • Mortgages: neutral • Corporate Bonds: untergewichten • Konvergenz: übergewichten • High Yield: neutral • Emerging Markets: neutral • Währungen: SKK, PLN, HUF, SEK übergewichten

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