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Überblick Ausbildung Fremdsprachen an der PHSG Informationsanlass Gossau, 8. November 2011, G155

Überblick Ausbildung Fremdsprachen an der PHSG Informationsanlass Gossau, 8. November 2011, G155 Lukas Bleichenbacher/Reto Hunkeler Stefanie Eggmann. Inhalt.  www.optimisme.ch. Fächerwahlen Jahrgang 2011-2016. Gesamtzahl Studierende in den Fremdsprachen Englisch: 64 Französisch: 39

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Überblick Ausbildung Fremdsprachen an der PHSG Informationsanlass Gossau, 8. November 2011, G155

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Presentation Transcript


  1. Überblick Ausbildung Fremdsprachen an der PHSG Informationsanlass Gossau, 8. November 2011, G155 Lukas Bleichenbacher/Reto Hunkeler Stefanie Eggmann

  2. Inhalt  www.optimisme.ch

  3. Fächerwahlen Jahrgang 2011-2016 Gesamtzahl Studierende in den Fremdsprachen Englisch: 64 Französisch: 39 Latein: 3 Rätoromanisch: 0 Italienisch: 3 Fz (phil. I: 26 x Hauptfach / 8 x 5. Fach) = 34 En (phil. I: 48 x Hauptfach / 5 x 5. Fach) = 53 Fz (phil. II: 4 x Hauptfach / 1 x 5. Fach) = 5 En (phil. II: 8 x Hauptfach / 3 x 5. Fach) = 11 En-Fz-Studierende im Hauptfach: 12

  4. Hinweise zu Fächerwahlen bzw. -kombinationen • Studierende phil. I: • Deutsch + eineFremdsprache (Französisch / Englisch / Italienisch) + Geschichte & Geographie • Deutsch + zweiFremdsprachen, aberohne Geschichte & Geographie • Studierende phil. II: • könneneineFremdsprachewählen (Französisch / Englisch). • AlleFremdsprachensindauchals 5. Fachwählbar; Lateinisch und Rätoromanischsindausschliesslichals 5. Fachwählbar (siehespäter). • AlssprachdidaktischerSichtist die Kombination von zweiFremdsprachenspeziellinteressant. • Die Wahl von Französischkannmittel- bislängerfristigIhrProfilpositivverstärken (stabile Nachfrage, kleineresAngebotals von EnglischabsolventInnen).

  5. Wahl eines 5. Fachs • 5. Fach bedeutet: Man absolviert die Module der ersten 4 Semester zusammen mit den Hauptfach-Studierenden • Nach dem 5. Semester kann man auf Antrag weitere Module besuchen, sofern dies mit dem Stundenplan vereinbar ist • Die nicht besuchten Module, sowie insbesondere die Schlussprüfungen (Masterprüfungen) und die Praktika können erst nach Abschluss des regulären Studiums in den anderen Fächern nachgeholt werden. • Für Rätoromanisch, Latein (und Religion) erhält man nach dem Studium im 5. Fach 10 ECTS sowie ein Lehrdiplom.

  6. Italienisch Bachelor-Master Studiengang Sek I Italienisch Das Fach Italienisch eignet sich insbesondere für Studierende, die sich in einer weiteren Sprache Grundkenntnisse für den Schulunterricht erwerben möchten. (Italienisch wird als Freifach in fast allen Sekundarschulen angeboten; leider gibt es nicht immer eine Lehrperson, die über die nötige Ausbildung verfügt). Das Ziel ist es, wesentliche pädagogische Kenntnisse und Fähigkeiten, die einen modernen Unterricht der italienischen Sprache ermöglichen, zu vermitteln. Das Fach Italienisch steht jedoch allen interessierten Studierenden offen, die über gute Sprachkompetenzen in Italienisch verfügen. In der Erweiterung Italienisch ergänzen die Studierenden ihre Sprachkompetenzen weiter und erhalten wichtige Einblicke in die Kultur, Literatur, Geschichte und Aktualität Italiens.

  7. „Allegra“: Ausbildung RÄTOROMANISCH AN DER PHSG „Wer Romanisch kann, weiss mehr“

  8. Punct da partenza-Ausgangslage • PHSG bietet Italienisch, wie Englisch oder Französisch als reguläres Fach an (30 ECTS) • PHSG bietet Lateinisch und Rätoromanisch als fünftes Fach mit kantonaler Lehrbefähigung an ( min. 10 ECTS)

  9. Teile der ausbildung

  10. Avantatgs-Vorteile • Kleine Gruppen/ Gruppas da lavur pitgnas • Individuelle Betreuung/ Assistenza individuala • Flexible Organisation/ Organisaziun felxibla • Praxisorientiert/ Orienta vers la pratica

  11. Dumondas-Fragen? • Prof. Dr. Rico Cathomas • Dozent für Mehrsprachigkeitsdidaktik, • Allgemeine Didaktik und Didaktik des Rätoromanischen • Forschungsinstitut Fachdidaktik Sprachen • Pädagogische Hochschule Sankt Gallen (www.phsg.ch) • Notkerstrasse 27/Büro 401 • CH-9000 Sankt Gallen • Tel: 0041 (0)71 243 94 41 • Mail: Rico.Cathomas@phsg.ch

  12. Ausbildung RÄTOROMANISCH AN DER PHSG „Grazia fitg “

  13. Ausbildungsverlauf an der PHSG am Beispiel Französisch HP1S HP2S P1 SprA (FAP) P2 P3

  14. Ausbildungsverlauf an der PHSG am Beispiel Französisch

  15. Modulbeschreibungen

  16. Grundstudium 1 bis 4s Module Cultures et sociétés francophones I und II (1,5L/1-4s; 6 ECTS) Compétences langagières I und II (1L/1-4s; 4 ECTS) selbstgeleitetes Modul (2L/3s; 1,5 ECTS) Bereichsdidaktik Fremdsprachen (2L/4s; 2,5 ECTS) Fokus auf berufsspezifische sprachliche Handlungskompetenz Vokabular Grammatik Grundkenntnisse der Phonetik

  17. Hauptstudium 5 bis 9s Module Vertiefungsmodule Linguistik I und II (je 2L/5s und 8s; 4 ECTS) Vertiefungsmodule Kulturelle Bildung (2,5L/6s und 7s; 4 ECTS) Bereichsdidaktik Fremdsprachen (1,5L/4s und 8s; 2,5 ECTS) Fachdidaktik Französisch (1,5L/5s und 6s; 3 ECTS) diverse Freifach- und Projektwochenangebote Fokus auf Anwendung der französischen Sprache (produktiv und rezeptiv) vertiefte Auseinandersetzung mit bereichs- und fachdidaktischen, sprach- und kulturwissenschaftlichen Aspekten der Fremdsprache

  18. Angebot an kulturellen Veranstaltungen • Filmklub (französisch- und englischsprachige Filme an der PHSG) • Autorenlesungen • Kinobesuche, Museumsbesuche • Theaterbesuche, Theateraufführungen an der PHSG • Podiumsdiskussionen • Gastvorträge

  19. Anerkennung der ECTS Punkte - Testate MODUL X

  20. Zeitliche Gewichtung der Inhalte • Fachwissenschaft Französische Sprache und Literatur • 19 ECTS = 19 x 30h = 570h • Präsenzzeit: 15L x 45min x 12 Semesterwochen = 135h (~24%) • Fachdidaktik / Curriculares Wissen • 11 ECTS = 330h • Präsenzzeit: 10L x 45min x 12 Semesterwochen = 90h (~27%) • Rund drei Viertel der aufzuwendenden Studienzeit wird in «ausserschulischen Gefässen», d.h. selbst organisiert, erbracht.

  21. Beispiel «Compétences langagières 1s» 12 séances à 45 minutes 9 heures devoirs et réflexion 6 heures préparation individuelle des séances 5 heures entretien individuel avec l‘assistante 1 heure SOL (= Selbst organisierte Lernzeit; travail en autonomie) travail individuel selon les besoins 4 heures préparation de l‘examen intermédiaire 5 heures Total 30 heures

  22. Konsequenzen für die persönliche Ausbildung

  23. Eintritts- und Austrittskompetenzen Grundlage: Gem. europ. Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen (GeR).

  24. Formative BeurteilungBegleitung und Förderung der Studierenden Rückmeldung an die Studierenden per Ende HeS 2010 Festgestellte Niveauprofile nach GeR: B1 bis C1 Abgabe von Empfehlungen

  25. Sprachassistenz: Angebote in Französisch • Présencedans les cours: aide, corrections, travail en demi-classe • Représenter la culturefrancophone: organisationd’événementsculturels, films, rencontres, activités diverses (voirprogramme) • Soutien: coursindividuelssurrendez-vous, dispositionselonvotrehoraire, lieu: H 303 (en général) • Évaluations individuelles du niveau de langue par des bilanslinguistiques: au 1er semestre, niveau B2 requis et C1 au 4ème semestre • Mise à disposition de ressourcesdidactiques • plate-forme BSCW (au 2ième semestre) • matériels: classeurchansonsfrançaises, BD etc. • Présence fixe à Gossau: voirsiteHnr • Présence fixe à St-Gall: voirsiteHnr • Tandem linguistique en coopérationavecl‘université de St-Gall

  26. Summative Beurteilung und Bewertung Summative LK Zwischenprüfung Beurteilung der berufsspezifischen Sprachkompetenzen Diplomprüfung

  27. Sprachaufenthalt Für alle gewählten Sprachen (Französisch, Englisch, Italienisch) wird je ein Fremdsprachaufenthalt im Umfang von drei Monaten verlangt. Austauschjahre während der vorbereitenden Schulen werden angerechnet, sofern sie nicht länger als 6 Jahre zurückliegen und mit einem Portfolio dokumentiert werden. Es wird empfohlen, mindestens einen dieser Aufenthalte vor Beginn des Studiums zu absolvieren. Die Möglichkeit besteht, Sprachaufenthalte während dem 3. oder nach dem 4. Semester zu absolvieren, sei es als Austauschsemester an einer Universität oder Pädagogischen Hochschule im entsprechenden Sprachgebiet oder als Sprachaufenthalt in der Zeit ohne Vorlesungsbetrieb.

  28. Austauschsemester im In- und Ausland « Der Schwerpunkt eines jeden Austauschsemesters ist das Studium an einer fremden Hochschule. Im Zentrum des Gastsemesters stehen daher primär die Besuche und die aktive Mitarbeit in den regulären universitären Lehrveranstaltungen sowie das Kennenlernen des neuen kulturellen Umfeldes. Der Umfang der Studien, ausgedrückt in SWh inkl. Selbststudium sollte etwa dem des 3. Semesters an der PHSG entsprechen, d.h. Sie sollten ca. 25 – 30 ECTS-Punkte erarbeiten. » (Merkblatt «Austauschsemester» vom 3. November 2010)

  29. Fremdsprachenassistenzpraktikum Das Fremdsprachenassistenzpraktikum (FAP) ist ein dreiwöchiger Aufenthalt im fremden Sprachgebiet. Man wohnt bei einer Gastfamilie und ist einer Schule der Zielstufe zugeteilt, an der man Lektionen observiert und selber unterrichtet. Bis jetzt existierte das FAP erst an der PHSG Rorschach, d.h. für die zukünftigen PrimarlehrerInnen. Die Einführung an der Sek I wird gegenwärtig geprüft. Im Falle eines positiven Entscheids wären Sie bereits davon betroffen, voraussichtlich am Ende des 4. Semesters (ca. Juni 2014) ein FAP z.B. in der Romandie, Grossbritannien, Belgien, USA, Kanada, Südafrika usw. zu absolvieren und dabei einen faszinierenden Einblick in ein fremdes Schulsystem (und vieles mehr) zu erhalten.

  30. Perspektive einer Studierenden

  31. Fragen und Abschluss

  32. Vielen Dank… 32 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

  33. Aufbau des Englischstudiums AP1s AP2s P1 SprA (FAP) P2 P3

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