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Energiedaten 2004. In etaJ, source IEAO. This is a small amount of solar radiation input. Energieverbrauch. D hat bei durchschnitlichem Verbrauch die größte Wirtschaftsleistung: Optimierung im nicht-produktiven Bereich. Technologiepotenzial und neue Wirtschaft Motor in D?.
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Energiedaten 2004 In etaJ, source IEAO This is a small amount of solar radiation input
Energieverbrauch D hat bei durchschnitlichem Verbrauch die größte Wirtschaftsleistung: Optimierung im nicht-produktiven Bereich Technologiepotenzial und neue Wirtschaft Motor in D?
Energie und Wasserstoff • Wasserstoff ist eine effektive (Dichte, Umwandlung) klimaneutrale Speicherform von Energie. • Ist schlecht geeignet für mobile Anwendungen (5% (530 kWh/m3)der Energiedichte (9700kWh/m3) von Diesel): Batterien als bessere Lösung. • Verbrauchsdaten: Jeder Mensch in der ersten Welt verbraucht pro Tag 6 50 l Druckflaschen Wasserstoff an Energieäquivalenten: • In der dritten Welt stehen pro Kopf nur 0.9 Flaschen zur Verfügung. • Die Menschheit benötigt jährlich 5 x 1012 Druckflaschen.
Debatte in Berlin • Kohle “schlecht”: • C+O2 CO2(394 kJ/mol) • Gas “gut”: • CH4 + 1,5 O2 CO2 + 2H2O (394+ 572 kJ/mol) • Wegen politischem “Vorteil” wird die wichtigste Rohstoffquelle für wasserstoffreichen C (Chemierohstoff) vernichtet: • Kurzsichtig, nicht innovativ weil rein fossil: • Bioenergie: CO2 Lebensdauer in Luft: 70 a
Berlin innovativ • Methan (“Gas”) ist eine Speicherform fossilen Wasserstoffs. • Bedenklich wegen Kohlenstoffkern (und anderen nicht wissenschaftlichen Gründen). • Technologie der direkten (nicht mobilen) Erzeugung und Speicherung von Solarwasserstoff erproben. • Dezentral und mit Übergangslösung “Gas”. • Einstieg in F und T jetzt notwendig.
Fossil energy Wir zerstören das Kohlenstoff “Endlager” der Natur
Energiespeicherung • Das kritische Problem für die große Anwendung aller nachhaltigen Energien. • Automatisch gelöst bei Bio-Energie (siehe aber aktuelle Debatte). • Wasserstoff aus Wasser über Elektrolyse (oder in ferner Zukunft eventuell Photokatalyse) ist die universelle Lösung. • Großer Forschungsbedarf für großtechnischen Einsatz.
Bio-energie: die Lösung? • Konkurenz zur Nahrung. • Dünger und Wasser. • CCS keine sichere Lösung: Gift, Korrosion. • Die Halbwertszeit in der Atmosphäre ist zu lang bei steigendem Pegel: • 70 Jahre in Europa, Pegel steigt auf 700 ppm bis 2050, Erhohlung nur über mehrere Tausend Jahre nach Emission. • Wichtige Anwendungen zur CCS und als Chemierohstoff: Zu wertvoll für Energie.
Make things as simple as possible - But not simpler (A. Einstein) The energy challenge is now Think big Thank You