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Hopfenqualität Ernte zum richtigen Zeitpunkt LAR Anton Lutz

Hopfenqualität Ernte zum richtigen Zeitpunkt LAR Anton Lutz 15. Arbeitszirkel für ISO-Betriebe am 08.12.2009. Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c. Der Einfluss des Erntezeitpunktes auf die innere und äußere Qualität des Hopfens. Gliederung:

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Hopfenqualität Ernte zum richtigen Zeitpunkt LAR Anton Lutz

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  1. Hopfenqualität Ernte zum richtigen Zeitpunkt LAR Anton Lutz 15. Arbeitszirkel für ISO-Betriebe am 08.12.2009 Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  2. Der Einfluss des Erntezeitpunktes auf die innere und äußere Qualität des Hopfens • Gliederung: • Problematik der Bestimmung der Reife bei Hopfen • Möglichkeiten der Bestimmung des optimalen Erntezeitpunktes • Was sind Biogeneseversuche und welche Aussagen ermöglichen sie? • Ergebnisse und Bilder der wichtigsten Sorten: • Hallertauer Mittelfrüher • Hallertauer Tradition • Perle • Hallertauer Magnum • Hallertauer Taurus • Herkules • Schlussfolgerungen für die Praxis Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  3. Problematik der Bestimmung des optimalen Erntezeitpunktes Hopfen wird nicht zum Zeitpunkt der physiologischen Reife (Abreife), sondern zum Zeitpunkt der technischen Reife (höchster Brauwert) beerntet. Ein falscher Erntetermin hat gravierende Auswirkungen: Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  4. Problematik der Bestimmung des optimalen Erntezeitpunktes Hopfen wird nicht zum Zeitpunkt der physiologischen Reife (Abreife), sondern zum Zeitpunkt der technischen Reife (höchster Brauwert) beerntet. Ein falscher Erntetermin hat gravierende Auswirkungen: • der Hopfen befindet sich noch im vollen Wachstum (Ertrag) Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  5. Problematik der Bestimmung des optimalen Erntezeitpunktes Hopfen wird nicht zum Zeitpunkt der physiologischen Reife (Abreife), sondern zum Zeitpunkt der technischen Reife (höchster Brauwert) beerntet. Ein falscher Erntetermin hat gravierende Auswirkungen: • der Hopfen befindet sich noch im vollen Wachstum (Ertrag) • die Höhe und die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe verändern sich noch ganz erheblich Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  6. Problematik der Bestimmung des optimalen Erntezeitpunktes Hopfen wird nicht zum Zeitpunkt der physiologischen Reife (Abreife), sondern zum Zeitpunkt der technischen Reife (höchster Brauwert) beerntet. Ein falscher Erntetermin hat gravierende Auswirkungen: • der Hopfen befindet sich noch im vollen Wachstum (Ertrag) • die Höhe und die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe verändern sich noch ganz erheblich • die Pflanze kann bis zum letzten Tag von Krankheiten und Schädlingen befallen werden Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  7. Problematik der Bestimmung des optimalen Erntezeitpunktes Hopfen wird nicht zum Zeitpunkt der physiologischen Reife (Abreife), sondern zum Zeitpunkt der technischen Reife (höchster Brauwert) beerntet. Ein falscher Erntetermin hat gravierende Auswirkungen: • der Hopfen befindet sich noch im vollen Wachstum (Ertrag) • die Höhe und die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe verändern sich noch ganz erheblich • die Pflanze kann bis zum letzten Tag von Krankheiten und Schädlingen befallen werden • zum Erntezeitpunkt werden noch Reservestoffe in den Wurzelstock eingelagert (Vitalität, Welke ...) Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  8. Ertrag(Landwirt, Hopfenhandel, Brauer) a-Säurengehalt(Landwirt, Hopfenhandel, Brauer) Äußere Qualität (Landwirt, Hopfenhandel, Brauer) Befall mit Krankheiten und Schädlingen Zerblätterung Angegangene Dolden (Farbe und Glanz) Geschädigte Dolden (Welke, Doldensterben, überständige und befruchtete Dolden Aroma(Hopfenhandel, Brauer) Aromaintensität Ölgehalt und Ölzusammensetzung Was wird durch die Erntezeit beeinflusst? Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  9. -Überdarrung - Fremdgeruch - Angegangene Dolden Schadbilder: - Veränderung der typischen Doldenfarbe hin zu matt, fahl, grau-oliv, bräunlich. Fehlender Glanz! - Geruchsveränderung, kein sortentypisches Aroma - eventuell atypische, bräunliche Lupulinfarbe mögliche Ursachen: - Erwärmung der Dolden im Grünzustand - zu nasse Erntebedingungen - Fehler beim Darren NQF-Doldenbonitur- beschädigte und angegangene Dolden -(Hopfenrundschau Nr. 8, August 2009) - Geschädigte Dolden Schadbilder: - Doldenschäden (farblicher oder mechanischer Art), die keinen Krankheiten bzw. Schädlingen zugeordnet werden können. mögliche Ursachen: - physiologisches Doldensterben - mechanische Beschädigungen (Hagel, Minderschädlinge) - Hopfenwelke - überständige Dolden - befruchtete Dolden Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  10. -Überdarrung - Fremdgeruch - Angegangene Dolden Schadbilder: - Veränderung der typischen Doldenfarbe hin zu matt, fahl, grau-oliv, bräunlich. Fehlender Glanz! mögliche Ursachen: - Erwärmung der Dolden im Grünzustand - zu nasse Erntebedingungen - Fehler beim Darren NQF-Doldenbonitur- beschädigte und angegangene Dolden -(Hopfenrundschau Nr. 8, August 2009) • Geschädigte Dolden • Schadbilder: - Doldenschäden (farblicher oder mechanischer Art), die keinen Krankheiten bzw. Schädlingen zugeordnet werden können. • mögliche Ursachen: - physiologisches Doldensterben • - mechanische Beschädigungen (Hagel, Minderschädlinge) • - Hopfenwelke • - überständige Dolden • - befruchtete Dolden Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  11. Häufigkeit (%) von Partien mit Krankheiten, Schädlingen,beschädigten und angegangenen Dolden NQF 2009 • Quelle: Hopfenring Hallertau e.V. • Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  12. Umfangreiche Erfahrungen aus den Stammes-, Haupt- und Anbauprüfungen vor Erteilung des Sortenschutzes Anlage von Erntezeitpunktversuchen: 5 - 8 Erntetermine (2 Erntetermine/Woche) 4 Wiederholungen mit jeweils 20 Aufleitungen 3 - 4 jährige Prüfung (Witterung, Stockgesundheit, Vitalität) Wie bestimmt man bei einer neuen Sorte den optimalen Erntezeitbereich • Erntezeitpunktversuch • Herkules 2008: • 5 Erntetermine • (T1-T5: 06.09. – 20.09.) • 4 Wiederholungen T1 T2 T3 T4 T5 Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  13. Verrechnung und statistische Auswertung der Versuchsergebnisse Festlegung des optimalen Erntezeitbereiches für die jeweilige Sorte Wie bestimmt man bei einer neuen Sorte den optimalen Erntezeitbereich Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  14. Verrechnung und statistische Auswertung der Versuchsergebnisse Festlegung des optimalen Erntezeitbereiches für die jeweilige Sorte Wie bestimmt man bei einer neuen Sorte den optimalen Erntezeitbereich Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  15. Verrechnung und statistische Auswertung der Versuchsergebnisse Festlegung des optimalen Erntezeitbereiches für die jeweilige Sorte Wie bestimmt man bei einer neuen Sorte den optimalen Erntezeitbereich Problem: Anpassung der Ernteempfehlung an das jeweilige Jahr! Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  16. Anpassung der Ernteempfehlung an die Jahreswitterung • Blühzeitpunkt und Ausdoldungsbeginn geben erste Orientierung Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  17. Anpassung der Ernteempfehlung an die Jahreswitterung • Blühzeitpunkt und Ausdoldungsbeginn geben erste Orientierung Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  18. Anpassung der Ernteempfehlung an die Jahreswitterung • Zeitraum zwischen Ausdoldungsbeginn und Erntereife: • Aromasorten: 4 Wochen (mindestens 25 Tage) • Hochalphasorten: 5 Wochen (mindestens 30 Tage) • Herkules: 6 Wochen • Temperatur, Niederschlag und Belichtung beeinflussen die Ausdoldung und Abreife noch gewaltig • Schnittzeitpunkt, Boden, Standort, Lage und Exposition beeinflussen die Entwicklung zusätzlich • zum optimalen Reifezeitpunkt beginnen die Dolden zu „rascheln“ und die Doldenfarbe wechselt von dunkelgrün zu hellgrün bis gelblich aber:Diese Beobachtungen erlauben keine exakten Aussagen über die Alphasäurenentwicklung! Biogeneseversuche liefern wichtige Hinweise Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  19. Was versteht man unter einem Biogeneseversuch • An den Versuchsstandorten Hüll und Rohrbach werden von Mitte August bis Ende September bei den wichtigsten Sorten im wöchentlichen Abstand vergleichbar entwickelte Einzelreben beerntet • die Muster werden bereits am nächsten Tag analysiert und ausgewertet • die Analysenergebnisse fließen direkt in die Beratungsempfehlungen ein • die Daten werden den Marktteilnehmern zur Verfügung gestellt Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  20. Was versteht man unter einem Biogeneseversuch Biogeneseversuch 2008: - 14 Hopfensorten - 134 Muster insgesamt Hallertauer Magnum: - 2 Standorte - 7 Erntetermine Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  21. Biogenese 2008Aromasorten- a-Säurengehalt (10% H2O) – Alphasäurengehalt steigt noch stark an Alphasäurengehalt steigt noch an Alphasäurengehalt steigt nicht mehr an Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  22. Biogenese 2008Hochalphasorten- a-Säurengehalt (10% H2O) – Alphasäurengehalt steigt enorm an Alphasäurengehalt steigt enorm an Alphasäurengehalt steigt enorm an Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  23. Ernteempfehlung 2008 • Hopfenbau - Ringfax Nr. 38 vom 22. August 2008 • Reife und Erntezeitpunkt • Die ersten Alphaergebnisse sind zum jetzigen Zeitpunkt schon vergleichsweise hoch. Die Hopfen können aber im Ertrag und auch im Alpha aufgrund der günstigen Wachstumsbedingungen noch zulegen. • In der Praxis schwankt der Reifegrad je nach Schneidzeitpunkt, Lage und Niederschlagsverteilung jedoch erheblich. Um optimale Alphaerträge pro ha erzielen zu können, wird empfohlen, v.a. die späteren Sorten nicht zu früh zu beernten. • Soweit der Reifezustand aufgrund der ungleichen Bestände abgeschätzt werden kann, beginnt die Erntereife zu folgenden Terminen: • Hallertauer Mfr. 22.-24. August • Hallertauer Tradition 27. August • Perle 01. September • Hallertauer Magnum 04. September • Hallertauer Taurus 05. September • Herkules 12. September Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  24. Biogenese 2009Aromasorten- a-Säurengehalt (10% H2O) – Alphasäurengehalt steigt noch stark an Alphasäurengehalt steigt noch stark an Alphasäurengehalt steigt noch an Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  25. Biogenese 2009Hochalphasorten- a-Säurengehalt (10% H2O) – Alphasäurengehalt steigt enorm an Alphasäurengehalt steigt enorm an Alphasäurengehalt steigt enorm an Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  26. Ernteempfehlung 2009 • Hopfenbau - Ringfax Nr. 43 vom 21. August 2009 • Reife und Erntezeitpunkt • Die ersten Alphaergebnisse sind zum jetzigen Zeitpunkt schon vergleichsweise hoch. Die Hopfen können aber im Ertrag und auch im Alpha aufgrund der günstigen Wachstumsbedingungen noch zulegen. • In der Praxis schwankt der Reifegrad je nach Schneidzeitpunkt, Lage und Niederschlagsverteilung jedoch erheblich. Um optimale Alphaerträge pro ha erzielen zu können, wird empfohlen, v.a. die späteren Sorten nicht zu früh zu beernten. • Soweit der Reifezustand aufgrund der ungleichen Bestände abgeschätzt werden kann, beginnt die Erntereife zu folgenden Terminen: • Hallertauer Mfr. 24. August (bei vorzeitiger Blüte früher) • Hallertauer Tradition 29. August • Perle 01. September • Hallertauer Magnum 02. September (bei vorzeitiger Blüte früher) • Hallertauer Taurus 05. September • Herkules 12. September Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  27. Erntezeitpunktversuch 2002 - 2004Hallertauer Mfr.Ertrag und Alphasäurengehalt Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  28. Erntezeitpunktversuch 2002 - 2004Hallertauer Mfr.Aroma (1 – 30) Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  29. Erntezeitpunktversuch 2002 - 2004Hallertauer Mfr.Aroma (1 – 30) Anheuser-Busch InBev Boston Brewery Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  30. Erntezeitpunktversuch 2002 - 2004Hallertauer Mfr.Aroma (1 – 30) Anheuser-Busch InBev Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  31. Erntezeitpunktversuch 2002 - 2004Hallertauer Mfr.Aroma (1 – 30) Anheuser-Busch InBev Boston Brewery Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  32. Erntezeitpunktversuch 2002 - 2004Hallertauer Mfr.Farbe/GlanzBefall/Mängel Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  33. Biogeneseergebnisse 2008Hallertauer Mfr.Alphasäurengehalt 13.08. 19.08. 26.08. 02.09 09.09. Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  34. Biogeneseergebnisse 2008Hallertauer Mfr.Alphasäurengehalt • Orientierungslinie: • Aromasorten: a-Säurengehalt am Standort Hüll vom 26.08. • Hochalphasorten: a-Säurengehalt am Standort Hüll vom 02.09. 13.08. 19.08. 26.08. 02.09 09.09. Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  35. Biogeneseergebnisse 2008Hallertauer Mfr. Alphasäurengehalt und Gesamtpunkte 13.08. 19.08. 26.08. 02.09 09.09. Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  36. Biogeneseergebnisse 2008Hallertauer Mfr. Alphasäurengehalt und Gesamtpunkte • Äußere Qualität: • Pflücke: 1 – 5 Punkte • Farbe/Glanz: 1 – 15 Punkte • Zapfenwuchs: 1 – 15 Punkte • Befall/Mängel: 1 – 15 Minuspunkte • Zerblätterung: 1 – 5 Minuspunkte • Gesamtpunkte (GP): max. 35 Punkte 13.08. 19.08. 26.08. 02.09 09.09. Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  37. Erntezeitpunktversuch 1995 - 1997Hallertauer TraditionErtrag und Alphasäurengehalt Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  38. Erntezeitpunktversuch 1995 - 1997Hallertauer TraditionAlphasäurenertrag in kg/ha Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  39. Erntezeitpunktversuch 1995 - 1997Hallertauer TraditionAlphasäurenertrag in kg/ha Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  40. Erntezeitpunktversuch 1995 - 1997Optimaler Erntezeitbereich bei Hallertauer Tradition Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  41. Biogeneseergebnisse 2008Hallertauer TraditionAlphasäurengehalt 13.08. 19.08. 26.08. 02.09 09.09. Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  42. Biogeneseergebnisse 2008Hallertauer TraditionAlphasäurengehalt • Orientierungslinie: • Aromasorten: a-Säurengehalt am Standort Hüll vom 26.08. • Hochalphasorten: a-Säurengehalt am Standort Hüll vom 02.09. 13.08. 19.08. 26.08. 02.09 09.09. Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  43. Biogeneseergebnisse 2008Hallertauer TraditionAlphasäurengehalt und Gesamtpunkte 13.08. 19.08. 26.08. 02.09 09.09. Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  44. Biogeneseergebnisse 2008Hallertauer TraditionAlphasäurengehalt und Gesamtpunkte • Äußere Qualität: • Pflücke: 1 – 5 Punkte • Farbe/Glanz: 1 – 15 Punkte • Zapfenwuchs: 1 – 15 Punkte • Befall/Mängel: 1 – 15 Minuspunkte • Zerblätterung: 1 – 5 Minuspunkte • Gesamtpunkte (GP): max. 35 Punkte 13.08. 19.08. 26.08. 02.09 09.09. Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  45. Erntezeitpunktversuch 2004 - 2007SaphirErtrag und Alphasäurengehalt Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  46. Erntezeitpunktversuch 2004 – 2007SaphirAlphasäurenertrag in kg/ha Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  47. Erntezeitpunktversuch 2004 – 2007SaphirAlphasäurenertrag in kg/ha Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  48. Biogeneseergebnisse 2008SaphirAlphasäurengehalt 13.08. 19.08. 26.08. 02.09 09.09. Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  49. Biogeneseergebnisse 2008SaphirAlphasäurengehalt und Gesamtpunkte 13.08. 19.08. 26.08. 02.09 09.09. Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

  50. Biogeneseergebnisse 2008OpalAlphasäurengehalt 13.08. 19.08. 26.08. 02.09 09.09. Lutz, Kneidl, Dr. Seigner, Dr. Kammhuber – Züchtungsforschung Hopfen -IPZ 5c

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