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Willkommen

Willkommen. Informationsveranstaltung für QV-Kandidaten der Informatikberufe SYS/API/GEN Hauptthema: IPA. Franz Kuster, Chefexperte Informatik ZH, PK19 Heinz Schmid, Mitglied PK19. Version 1.11.2011. Adressänderungen (Kandidaten). Stimmt Ihre Postadresse?

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Presentation Transcript


  1. Willkommen Informationsveranstaltung für QV-Kandidatender Informatikberufe SYS/API/GENHauptthema: IPA Franz Kuster, Chefexperte Informatik ZH, PK19Heinz Schmid, Mitglied PK19 Version 1.11.2011

  2. Adressänderungen (Kandidaten) Stimmt Ihre Postadresse? Wenn Sie die Einladung für diese Veranstaltung nicht oder mit einer falschen Adresse bekommen haben oder seither umgezogen sind: Bitte neue Post-Adresse notieren und abgeben! Das garantiert, dass Sie Ihren PkOrg-Zugangs-PIN rechtzeitig bekommen.Bitte Personalien auf PkOrg bis Juli 2012 pflegen!

  3. Agenda • Begrüssung, Agenda, Organisatorisches 5´ • Organe, Verantwortlichkeit 10´ • Übersicht über das QV, Zeitplan 10´ • Facharbeit als IPA (Teil 1) 40´ • Pause 10´ • Facharbeit als IPA (Teil 2) 45´ • Bewertungskriterien 25´ © 1996-2011 F. Kuster, Chefexperte Informatiker ZH Bitte auch „hidden Slides“ beachten

  4. Adressen und Links - Info zum QV (Qualifikationsverfahren) Kt ZH auf webInfo vom Chefexperten, speziell zu den Facharbeiten.Lektüre obligatorisch.http://www.pk19.ch/> IPA 2012, Sys/Api Da sind ab Anfang November auch diese Slides zu finden - Formulare für Prüfungserleichterung - Anmeldeformular Repetenten - Info zur Allgemeinbildung http://www.mba.zh.ch/ > Berufsbildung - ReglementeLinks aufhttp://www.pk19.ch/> Info, Allgemein

  5. Aufgaben der Gremien ICT-BBCH i-zh, ZLI BBT Reglement Konkretisierung BBG, BiVo Modul-IdModell-LehrplanModulprüfung Leitfaden Modell-Lehrgang MBA Ausführung Prüfungs-Aufgaben(EP, MP) Qualifikations- verfahren PK19 BS Chefexperte BMS Experte Berufsbildner Beurteilung

  6. Welcher Kanton ist zuständig? Anmeldung zum QV beim Kanton, bei dem der Lehrvertrag gemacht wurde. Das MBA (ABM, AfB, ..) dieses Kantons entscheidet, welche Prüfungskommission welche Fächer prüft. Insbesondere: wer die IPA organisiert. Typisch: GL, SZ, FL, (TG, SO) weisen Kandidaten dem Kt. ZH zu (PK19) AG, SH, GR, LU führen die IPA mit PkOrg selber durch gleiche Methode wie ZH ZG, SG, TG führen die IPA selber durch, eigene Methode Wegen der Modulprüfungen sind alle Kandidaten bei der PK19 ZH gemeldet, welche hier in die Schule gehen. Bitte Personalien auf PkOrg der PK19 pflegen, auch wenn die IPA bei einem anderen Kanton durchgeführt wird.

  7. Abschlussarbeit Grundlagenbezogene Allgemeinbildung Bildung Qualifikationsverfahren Informatiker Lehrabschlussprüfung Lehrabschlussprüfung Qualifikationsverfahren Informatiker / Informatikerin nach i Informatiker / Informatikerin nach i Informatiker / Informatikerin - - zh zh Schwerpunktbezogene Bildung Fachnote AA Fachnote1 GBB Fachnote SBB Fachnote2 AB Individuelle Praktische Arbeit IPA, Facharbeit Grundlagenbezogene Bildung Schwerpunktbezogene Bildung (DISP mit BM) Das QV ist bestanden, wenn jede Fachnote 4.0 oder besser ist. 1 inkl. EN, MA, NW, WI – zählt wie je ein Modul 2 Durchschnitt aus Erfahrungs-, VA und EP-Note

  8. www.pk19.ch

  9. www.pk19.ch

  10. www.pk19.ch

  11. Facharbeit als IPA: Idee Keine Experimente Keine Überforderung Kein Geheimprojekt Handarbeit und Kopfarbeit «Der Prüfungskandidat bearbeitet an seinem üblichen Arbeitsplatz mit den gewohnten Mitteln und Methoden einen Informatik-Auftrag, ein Projekt oder klar abgegrenzte Teile eines Projektes mit praktischem Nutzen. Das heisst, durch ein Zeitfenster wird ein Ausschnitt aus den laufenden Arbeiten des Lehrlings verfolgt und bewertet.» In der Facharbeit soll der Kandidat zeigen, dass er das Gelernte (BS und LB: Vertiefung) fachmännisch und kompetent anwenden kann. Tagesgeschäft mit bekannten Startbedingungen und klarem Ziel. +Bericht. 11

  12. Facharbeit: Anforderungen In der Facharbeit soll der Kandidat zeigen, dasser das Gelernte (Berufsschule: Grundlagen und Lehrbetrieb: Vertiefung) fachmännisch und kompetent anwenden kann. Dazu gehören Grundlagenkenntnisse und Arbeitsmethoden und sehr gute Produktekenntnisse. Informations-Beschaffung im Internet ist OK.Google-Lösungen kopieren genügt nicht. Man muss auch verstehen, was abgeht und Anpassungen mit Sachverstand angehen. Lösungsvorschläge kritisch würdigen! „Kennen und beherrschen“

  13. Facharbeit: Anforderungen Ich kann es besser … Ich mache es besser … … als ein Freak ohne Informatik-Lehre … als Kollegen mit einer anderen Vertiefungsrichtung … als Kurzkurs-Absolventen Qualität: fachlich korrekt, kritisch hinterfragt, seriös geplant, zweckdienlich dokumentiert Quantität: hohe Produktivität, da Handwerk geübt: Routine

  14. Facharbeit: Fachmann versus Freak

  15. Facharbeit: Anforderungen Die Facharbeit ist das Gesellenstück, mit dem sich der gelernte Informatiker nach dem Lehrabschluss bewirbt. Nichts ist schlimmer, als wenn der Personalverantwortliche sagen muss, „was, der kann nur einen PC installieren“ ...

  16. Facharbeit: Aufgabenstellung Mit Lehrling besprechen. Fachvorgesetzter formuliert die Aufgabe. Ziel, nicht Weg! Konkret und vollständig formulieren.Ist Grundlage für die Beurteilung.Entspricht dem Pflichtenheft und der Vorgabe für den Abnahmetest. Vorbereitungsarbeiten: Abgrenzung zur IPA Wissensstand bezüglich IPA-Thema und Produkten deklarieren Einzelarbeit, keine Gruppenarbeit.IPA ist eine Prüfung!Hilfestellungen (= absolute Ausnahme) sind im IPA-Bericht zu dokumentieren. Sie werden bei der Beurteilung berücksichtigt. Keine repetitiven Arbeiten 17

  17. Facharbeit: Themensuche Schlechte Erfahrungen! • Kandidat formuliert Aufgabe selber  bleibt auf ersten Gedanken fixiert. Die Aufgabe ist oft unpräzise formuliert. Weg statt Ziel. • fiktive Kunden  schwammige, minimalistische Anforderungen; wenig Motivation; kein feedback bei der Durchführung • unbekannte Produkte  zu viel Einarbeitungszeit; Anfängerlösungen Systemtechniker dürfen nur programmieren, wenn sie es im Betrieb wirklich gelernt und unter kundiger Leitung angewendet haben! • zu einfache Aufgaben  müssen besonders gut gelöst und dokumentiert werden (Planung, Varianten). Deshalb eher anspruchsvolle Aufgabe stellen. 6 Tage intensive Arbeit ist anzustreben. • Doku (Manual) als einziges Produkt  sehr gute Produktekenntnis nötig; Didaktik, Typografie werden nicht geschult. Sprachliche Begabung? • Konzept als einziges Produkt zu wenig Erfahrung führt zu Trivial-Aussagen. Ist FH-Stufe. • keine Erfahrungen im Thema  Wird von der PK abgelehnt.

  18. IPA-Info 10´P A U S E Bitte beachten Sie das Rauchverbot in den ETH-Räumlichkeiten Alte IPA-Berichte zum Anschauen liegen bereit

  19. Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (1) • Die Facharbeit wird via Web organisiert. Info-Austausch per E-Mail. Braucht stabile, persönliche E-Mailadressefür Kandidaten und Fachvorgesetzte; Mailbox täglich anschauen.Falls nötig: Spam-Filter anpassen. • Aufgabenstellung via Web einreichen.Fachvorgesetzter! Termin beachten undeinhalten • Durchführung: 10 aufeinanderfolgende Arbeitstage.Betrieb wählt Termin. Deklarieren. Schultage unterbrechen die FA, nicht aber Schulblöcke, Projektwochen, Firmenkurse, Ferien • Start erst nach formeller Freigabe durch die Prüfungsleitung und zum deklarierten Datum! www.pkorg.ch

  20. www.pk19.ch PkOrg Workflow

  21. Zeitplan IPA FAAblauf_20xx.pdf für Kandidaten, welche die Facharbeit (IPA) unter der Leitung der PK19 ZH durchführen Personalien: IPA-Durchführungsort = Besuchsort für Experten

  22. Zeitplan IPA FAAblauf_20xx.pdf Praktikum: mindestens6 Monate bis Start der IPA Der Startblock muss bis zum 31. Dezember 2011 auf PkOrg eingetragen sein.Das macht der Fachvorgesetzte!

  23. Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (2) • 2 Expertenbesuche – während der IPATermine abmachen. Verantwortlich: Ihr Hauptexperte • Präsentation – 1 bis 2 Wochen nach AbgabeSchon bei der Zeitplanung (Startblock) berücksichtigen.Termin frühzeitig abmachen. • Pannen, Schwierigkeiten, Zeitprobleme, Krankheit, ... umgehend dem Hauptexperten melden!Er befindet über Massnahmen. Arztzeugnis ab 2. Tag

  24. Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (3) • IPA-Bericht pünktlich abgeben: pdf-upload obligatorisch!pdf-upload am letzten Tag 18:00:00 (bzw. 13:00:00 bei Halbtag)Verspätung gibt Punkteabzug!Keine Toleranz!Tipps: - Vor dem Hochladen das pdf prüfen- Hochgeladene Datei prüfen • Je ein gedruckter IPA-Bericht für Fachvorgesetzten und für Experte. Identisch zum hochgeladenen pdf!Versand am folgenden Arbeitstag/Schultag (‘Poststempel’).Verspätung gibt Punkteabzug! Keine Toleranz!Der Fachvorgesetzte korrigiert den IPA-Bericht und bereitet die Bewertung vor.

  25. Facharbeit: IPA-Bericht • Genügend Zeit vorsehen! 6 Tage Arbeit 4 Tage IPA-Bericht1 Tag nach Abgabe; Vorbereitung der Präsentation und web-Summary • Teil 1: obligatorischer Inhaltspeziell: Journal. Allfällige Hilfestellung, Nachtschicht und Wochenendarbeit deklarieren. • Teil 2: Beschreibung der Arbeit • Was habe ich in den zehn Tagen gemacht. • Welche Varianten habe ich warum gewählt. • Wie sieht das Resultat aus. • Wie habe ich mein Produkt geprüft. • Anhang 1: Vollständige Programmausdrucke, nur Eigenleistung

  26. Facharbeit: IPA-Bericht „Projektmanagement“? Zwei wichtige Phasen erkennbar: • Planung, Evaluation • Realisierung, Test • IPA-Bericht Teil 2 „Kopf- und Handarbeit“ IPA-Bericht: alles in ein Buch gebunden, Deckblatt unter Transparentfolie. verbindliche Vorgaben: FArbeit.pdf

  27. Eigenleistung / Quellennachweis / Plagiat Aus dem Prüfungsreglement des Kt Zürich Nicht deklarierte Vorarbeiten, Hilfestellungen, Kopien aus dem Internet oder anderen IPA-Berichten uam. Auf dem Deckblatt des IPA-Berichtes bestätigen Sie mit Unterschrift: Der Kandidat/die Kandidatin bestätigt, dass er/sie die vorliegende Facharbeit während der im Journal deklarierten Zeit selbstständig und ohne fremde Hilfe ausgeführt und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet hat. Insbesondere sind alle Übernahmen von Texten und Programmen aus anderen Quellen als solche gekennzeichnet.

  28. Facharbeit: Web-Summary Vor Präsentation auf PkOrg laden. Ausdruck bereithalten. Beispiele auf www.pk19.ch

  29. Facharbeit: Präsentation & Fachgespräch • Vortrag 15 ... 20 Minuten, schriftdeutsch Keine Zwischenfragen Normalerweise im Betrieb • Demo Aussagekräftig planen. Mundart. Kurz halten (10 ... 15 Min.) Gut vorbereiten (Funktionstest) Fragen der Experten erlaubt • Fachgespräch 30 bis 60 Minuten Zielpublikum Fachvorgesetzter/Berufsbildner Hauptexperte Zweitexperte / ev. PK-Mitglied

  30. Facharbeit: Bewertung Fachvorgesetzer und Expertenohne Kandidat und Berufsbildner • Korrigierten IPA-Bericht prüfen. • Web-Summary prüfen. • IPA nach Kriterien bewerten. Resultat bleibt geheim. Die definitive Note wird an der IPA-Notenkonferenz festgelegt.

  31. Facharbeit: Bewertung «Der Lehrbetrieb (Fachvorgesetzte) beurteilt die fachliche Richtigkeit der Arbeit; die Experten stellen die Qualität der Beurteilung sicher.» • Vorschlag Fachvorgesetzter • Fachliche Richtigkeit • Dokumentation • Basiskompetenzen • Arbeitsmethodik • Vorschlag Experte • Dokumentation • Fachliche Richtigkeit • Fachkompetenz • Präsentation Jeder trägt zur Bewertung bei, was er beurteilen kann. Qualitätssicherung durch Quervergleich

  32. Beurteilung mit Kriterien (1) • Teil ABerufsübergreifende Fähigkeiten / Präsentation(alle 12 Kriterien sind gegeben) • Teil BQualität Resultat / Doku (IPA-Bericht)(4 Kriterien sind gegeben / 8 müssen passend zur Arbeit ergänzt werden)Doppelt gewichtet. • Teil CDokumentation (IPA-Bericht)(alle 12 Kriterien sind gegeben) • Teil DFachkompetenz(alle 12 Kriterien sind gegeben)

  33. Beurteilung mit Kriterien (2) • Teil B(Qualität Resultat / Doku)4 Kriterien sind gegeben8 Kriterien müssen passend zur Arbeit ergänzt werden • aus dem Kriterienkatalog PkOrg • selber festgelegtDie eigenen Kriterien können/sollen viel konkreter auf die Aufgabenstellung abgestimmt sein als die aus dem Kriterienkatalog.„Was muss erreicht sein, damit ich zufrieden bin“ Aber: keine „Gebrauchsanweisung“

  34. Beurteilung der Kriterien (3) Aspekte Zeit Kriterien

  35. Beurteilung der Kriterien (4) Aspekte Zeit Kriterien decken alle wesentlichen Aspekte ab und überlappen nur wenig Kriterien

  36. Beurteilung der Kriterien (5) Aspekte Zeit Kriterien Kriterien decken nicht alle Aspekte ab und überlappen zu stark

  37. Beurteilung mit Kriterien (6) • Mit dem Signieren auf PkOrg (= Unterschrift) akzeptiert der Kandidat nicht nur die Aufgabenstellung, sondern auch die Bewertungskriterien. • Die Bewertungskriterien zeigen, was vom Kandidaten erwartet wird, auch wenn nicht alles in der Aufgabenstellung formuliert ist. •  Auch die Bewertungskriterien genau anschauen!

  38. Fragen ? Knowledge is Power [Bacon, 1561-1626]

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