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WILLKOMMEN

WILLKOMMEN. WILLKOMMEN. Referenten: Herr Rauleder / D AIMLER -B ENZ AG Herr Perenthaler / Robert Bosch GmbH. MSR (Manufacturer Supplier Relationship).

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WILLKOMMEN

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Presentation Transcript


  1. WILLKOMMEN WILLKOMMEN Referenten: Herr Rauleder / DAIMLER-BENZ AG Herr Perenthaler / Robert Bosch GmbH

  2. MSR (Manufacturer Supplier Relationship) MSR unterstützt gemeinsame Entwicklungen zwischen Automobilherstellern und deren Elektronik System Zulieferern. Dazu werden Voraussetzungen zur Synchronisation von Prozessen und zum Management des Informationsaustausches erarbeitet. MSR bildet Arbeitsgruppen zu spezifischen Themen. Hirth, Rauleder / DAIMLER-BENZ Vogel / BMW Adams / PORSCHE Siem, Marcks / VW BOSCH / Perenthaler, Weichel SIEMENS / Scharl, Jacobi HELLA / Hessel, Epping (VDO / Bierenfeld) C&L / Krause (Projektbüro) www.msr-wg.de

  3. MSR-Themenschwerpunkte bis 95 Betrachtete Prozeßphasen MEDOC : MSR-Entwicklungsdokumentationssystem MESA/MERLAN : MSR-Entwurfs-, Simulations- und Analyseumgebung : MSR-Echtzeitsystem für Rapid Verification in Labor und Applikation

  4. Themenschwerpunkte bis 95 Durchgeführte Untersuchungen Analyse und Erprobung durch Prototypen in den Teilprojekten

  5. Motivation MEDOC Kopplung interner und externer Entwicklungsprozesse

  6. Entwicklungsinformation 3-Ebenen-Modell

  7. Standard Generalized Markup Language • Trennung von Dokumentstruktur, -Layout und -Inhalt • Vordefinition der Dokumentstruktur: DTD (Document Type Definition) • DTDs gleichzeitig zur Organisation des Datenaustauschs nutzbar

  8. Aktuelle MSR-Standards Grundlegende Konzepte für MSR-DTDsWie arbeitet MSR mit der Technologie SGML? Aktuelle DTDs MSRSYS DTD zur Spezifikation kompletter Elektronik-Systeme MSRNET DTD zur Spezifikation von Fahrzeug-Netzen (z.B. CAN) MSRSW DTD zur Spezifikation und Dokumentation von Steuergeräte-Software MSRFMEA DTD zur FMEA-Dokumentation MSRREP DTD für allgemeine Berichte

  9. Daimler Benz Praxiseinsatz der MSRSW-DTD Projektsituation BOSCH Funktionsbeschreibungen Programm-Module Datenspezifikationen Funktionsbeschreibungen Programm-Module Datenspezifikationen Entwicklungswerkzeug A Datenbank X Entwicklungswerkzeug B Datenbank Y Projekthaus Ein Programm Eine Datenspezifikation Eine Beschreibung ZIEL: MSRSW-DTD

  10. Praxiseinsatz der MSRSW-DTD Datenfluß im Projekt ASCET MatrixX BOSCH Datenbank DAIMLER-BENZ Datenbank Projekt Datenbank PDF / Hypertext Datenspezifikation der Steuergeräte Software Postscript

  11. Praxiseinsatz der MSRSW-DTD DTD als Container für alle Prozeßschritte Funktionssimulation Software Implementierung Funktionsspezifikation Systemapplikation

  12. Praxiseinsatz der MSRSW-DTD ErfolgreichePilotanwendung DAIMLER-BENZ Datenbank BOSCHDatenbank 40 Funktionen 200 Funktionen Projekt Datenbank Gesamtdokumentmit - Inhaltsverzeichnis - Cross Reference Listing - 1400 Seiten Datenspezifikation der Steuergeräte Software • Mit der MSRSW-DTD wurden die Ziele • - Datenzusammenführung aus verschiedenen Firmen • - Datenzusammenführung aus verschiedenen Werkzeugen • - kontinuierlicher Abgleich von Entwicklungsdatenbanken • - Generierung durchgängiger Gesamtdokumente • - mediengerechte Dastellung • vollständig erreicht.

  13. MSR-Aktivitäten Neue Arbeitsgruppe Prozeßsynchronisation ergänzendes Thema ab `98 MSR Aktivitäten bisher Prozeß - Sicht Schnittstellen - Sicht Modellarchitektur Daten- und Dokumentenstruktur Simulationsmethoden Geschäftsvorfälle an der Schnittstelle Hersteller / Zulieferer BMW DaimlerBenz VW Porsche Hella Bosch Siemens • Klare organisatorische • Definitionen in Projekten: • Zuständigkeiten • Verantwortlichkeiten • Kompetenzen • Zeitreihenfolgen • . . . Hersteller elektronischer Datenaustausch Zulieferer

  14. MSR-Aktivitäten / Die nächsten Schritte • Unternehmensübergreifende Prozeßsynchronisation erarbeiten • Zusammenarbeit ASAM-MSR intensivieren • Flächendeckende Einführung der MSR-Standards in den Unternehmen Diskussion mit MSR ist jederzeit willkommen www.msr-wg.de

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