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Umgang mit erwartungswidrigem Verhalten

Umgang mit erwartungswidrigem Verhalten. Die Bedingtheit von Verhaltensauffälligkeiten. Allgemeine Aussagen. Verhaltensbewertung ist subjektiv und kontextabhängig Jedes menschliche Verhalten dient einer Bedürfnisbefriedigung

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Umgang mit erwartungswidrigem Verhalten

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Presentation Transcript


  1. Umgang mit erwartungswidrigem Verhalten Die Bedingtheit von Verhaltensauffälligkeiten

  2. Allgemeine Aussagen • Verhaltensbewertung ist subjektiv und kontextabhängig • Jedes menschliche Verhalten dient einer Bedürfnisbefriedigung • Menschen wiederholen stets das Verhalten, für das sie Zuwendung erhalten • Menschen reagieren immer auf den stärksten Reiz

  3. Auffälliges Verhalten • Fehlverhalten ist oft die Folge von zu wenig oder zu viel unangemessener Zuwendung • Verhalten wird durch unser Selbstwertgefühl bestimmt • Verhalten entwickelt sich durch Spiegelung

  4. Auffälliges Verhalten • Durch Fehlverhalten kann man Zuwendung erzwingen • Fehlverhalten ist oft die Folge unangemessener Kommunikation und unklaren Bindungsverhaltens • Fehlverhalten braucht Publikum

  5. Besondere Auffälligkeiten ADS/ADHS Problembereiche: Motorische Unruhe/Hyperaktivität Störung der Aufmerksamkeit und Konzentration (Meist auch Wahrnehmungsstörungen) Störung des Sozialverhaltens/Impulsivität

  6. ADS/ADHS • Tipps für Pädagogen: Klare Strukturen und Ordnungssysteme schaffen Kontakt halten und einfordern Problemsituationen präventiv regeln Impulshemmung trainieren „Bilder“ für Verhaltenssteuerung anbieten

  7. ADS/ADHS • Bewegung inklusive Impulshemmung organisieren • Begleitbewegungen und –Geräusche erleichtern die Konzentration • Lernen kommentieren lassen Kinder mit ADS/ADHS haben Probleme mit internaler Sprache

  8. Umgang mit aggressivem Verhalten • Aggression kann als (wenn auch negatives) Beziehungsangebot verstanden werden • Von (lat.) „aggredere“/ „aggredi“ heißt soviel wie „aufeinander zugehen“ / „zielgerichtet an etwas herangehen“

  9. Aggressives Verhalten • Typologie (nach Dutschmann) • A-Typ Provokationstyp • B-Typ Emotionstyp • C-Typ Explosionstyp

  10. Empfohlene Reaktionen • Ignorieren • Beziehungsangebot annehmen/ sich betroffen zeigen • Paradoxe Intervention • Das Fehlverhalten mit einer Regel belegen • Anders als erwartet reagieren

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