1 / 13

Gliederung

Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände Matthias Weise TU Dresden, Lst. Computeranwendung im Bauwesen. Gliederung. Ziele des Projektes und Einordnung in das Schwerpunktprogramm Beitrag zu den Themen der Kooperationsmatrix. Einordnung in das Schwerpunktprogramm.

jaguar
Télécharger la présentation

Gliederung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender PlanungszuständeMatthias WeiseTU Dresden, Lst. Computeranwendung im Bauwesen

  2. Gliederung • Ziele des Projektes und Einordnung in das Schwerpunktprogramm • Beitrag zu den Themen der Kooperationsmatrix

  3. Einordnung in das Schwerpunktprogramm Workflow Engine Workflow Engine Workflow Engine Applikation Datenhaltung, gemeinsame Nutzung von Daten, ... Client Projekt- daten Server Datenkonsistenz, Datentransformation, Datensynchronisation, Versionsverwaltung, Konfliktmanagement... Workflow Service Work- flow Server Verteilte Architektur einer vernetzt-kooperativen Planung

  4. Konzeption eines Kooperationsmodells Ziel • Unterstützung der asynchronen parallelen Projektbearbeitung unter Verwendung unterschiedlicher Datenmodelle • Probleme • Änderungsmanagement durch asynchrones Arbeiten • Divergierende Planungsstände durch parallele Bearbeitung • Datenkonflikte durch unterschiedlicher Datenmodelle

  5. Konzeption eines Kooperationsmodells Lösungsstrategien • Zentrale Datenverwaltung sollte so weit wie möglich in die Datenmanipulation einbezogen werden (Modelltransformation) • Reduzierung der auszutauschenden Datenmenge (Partialmodelle) • Divergierende Planungsstände sollten durch den Planungs-ablauf weitestgehend minimiert werden • Grundlage für eine zentrale Datenverwaltung • Einheitliche Modellbeschreibungssprache zur Abbildung der verwalteten Datenmodelle

  6. Konzeption eines Kooperationsmodells Prozessphase Koordinationspunkt T0 T1 TN Planungsfortschritt Arch. Modell A0 Arch. Modell A1 Mapping gleichzeitigeÄnderungen Modelle differieren TW1map(A1) T1 T0 TW Modell TW1lokal TW Modell TW1merged TW Modell TW 0map(A0) Modell- transformation Merging Matching

  7. Modelltransformation Mappingspezifikationssprache • strukturierte, deklarative Sprache, mit kontext-freier Grammatik, bestehend aus geschachtelten Mapping-Deklarationen • Definition von Mappingtypen und Mappingmustern • Mappingmethoden • Umsetzung der Mappingspezifikation in einer Mapping Engine Ergebnis Grundlage für die Modelltransformation von semantisch äquivalenten Modellen.

  8. Modellvergleich Struktureller Datenvergleich • Weitestgehend generischer Lösungsansatz bestehend aus - Auffinden von Versionsbeziehungen- Vergleich gefundener Objektversionen • Alle strukturellen Differenzen sollen gefunden werden • Inhaltlicher Datenvergleich • Inhaltlicher Vergleich der gefundenen strukturellen Differenzen (modellabhängig) • Aufbereitung für das Zusammenführen der Modelle • Wichtung/Kategorisierung der Differenzen

  9. Themen der Kooperationsmatrix • Ziele des Projektes und Einordnung in das Schwerpunktprogramm • Beitrag zu den Themen der Kooperationsmatrix

  10. Themen der Kooperationsmatrix Verteilte Modelle • Unterstützung unterschiedlicher Datenmodelle durch Modelltransformationen (Mappingsprache CSML) • Partialmodellspezifikation (Extrahieren und Eingliederung der Teil-Datensätze) • Nicht betrachtet • Skalierbarkeit (verteilte Serverumgebung) • Modellverbund (Zusammenschluss aus n-Domänenmodellen)

  11. Themen der Kooperationsmatrix Konsistenz der Modelle • (temporäres) Zulassen von Inkonsistenzen, die in der Datenverwaltung dokumentiert werden • Vergleichsmethoden als Grundlage zur Erkennung von Inkonsistenzen • Teilautomatisierte Methoden zur Auflösung von (Datenstruktur-) Inkonsistenzen • Nicht betrachtet • Strategien zur Vermeidung von Inkonsistenzen (Optimierung von Aufgabenfolgen, Benachrichtigungen, ...) -> Aufgabe des Workflowsystems • Koordinierung des Vorschlag-Zustimmungszyklus zum Zusammenführen divergierender Planungsstände

  12. Themen der Kooperationsmatrix Austauschspezifikation • Verwendung des IFC-Modells als zentrales Kernmodell • Datenaustauschformate (STEP physical file, Server-API für feingranularen Datentransfer) und Anpassungen auf die formulierten Anforderungen (Partialmodellspezifikation) • Anwendergerechter Zugriff/Auswahl der benötigten Datensätze (Ingenieurontologie) • Nicht betrachtet • Modelltransformation in unterschiedliche Modellierungssprachen

  13. Themen der Kooperationsmatrix Middle-Ware • Anknüpfung der Fachapplikationen an die Datenverwaltung (zunächst über "Adapter"-Client) • Methoden sind eine Ergänzung der Serverfunktionalität • Nicht betrachtet • Middle-Ware zum "Zusammenführen" der verteilten Architektur

More Related