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Einführung der neuen Werkrealschule und Weiterentwicklung der Hauptschule in Baden-Württemberg

Einführung der neuen Werkrealschule und Weiterentwicklung der Hauptschule in Baden-Württemberg und Umsetzung in Reutlingen. - 1 -. - 2 -. Gesamtzahl der Übergänge an Haupt- und Realschule, Gymnasium. - 3 -. IST-Stand an Schulen. BZN Hauptschule. Schillerschule. Mörikeschule.

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Einführung der neuen Werkrealschule und Weiterentwicklung der Hauptschule in Baden-Württemberg

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Presentation Transcript


  1. Einführung der neuen Werkrealschule und Weiterentwicklung der Hauptschule in Baden-Württemberg und Umsetzung in Reutlingen - 1 -

  2. - 2 -

  3. Gesamtzahl der Übergänge an Haupt- und Realschule, Gymnasium - 3 -

  4. IST-Stand an Schulen BZN Hauptschule Schillerschule Mörikeschule Gerhart-Hauptmann-Schule Hoffmannschule Matthäus-Beger-Schule Hermann-Kurz-Schule Eduard-Spranger-Schule Waldschule Hauptschulen Werkrealschulen (alt) Roßbergschule - 4 -

  5. werden auf Schulträgerantrag ab Schuljahr 2010/11 Werkrealschulen(Antragsfrist für den Start zum Schuljahr 2010/11 endet am 15.12.2009), • sind von Beginn an Wahlschulen und haben somit keine Schulbezirke (Schulträgeroption auf befristete Bezirksbildung bis 2016), • eröffnen Hauptschülern dadurch und aufgrund der Bildungsplan-identität HS-WRS jederzeit einen unproblematischen Schulwechsel, • können Ganztagesschulen sein, • heißen nicht mehr Hauptschule, sondern Werkrealschule. - 5 -

  6. sollen mindestens 85 Schüler aufweisen, • haben ab dem Schuljahr 2010/11 keine Schulbezirke mehr, sind dann also Wahlschulen (Schulträgeroption auf befristete Bezirksbildung bis 2016), • haben ab 2010/11 denselben Bildungsplan wie Werkrealschulen, • werden dann in den Klassen 8 und 9 allerdings in der Regel nicht alle drei Wahlpflichtfächer der neuen Werkrealschule anbieten können, • werden Werkrealschule bleiben können, sofern sie in Klasse 10 mindestens 16 Schüler haben (Bestandsschutz, keine Neueinrichtung), • sollen möglichst mit anderen Schulen zu Werkrealschulen zusammengeschlossen werden. - 6 -

  7. - 7 -

  8. 4,0 4,0 3,0 Ø 3,0 - 8 -

  9. - 9 -

  10. Verbessert den Übergang Schule – Ausbildung auf Hauptschulebene • Erweitert die Optionen für Hauptschüler (Wahlschule / Wahlfächer) • Verbessert die Aufstiegschancen für Hauptschüler • Erzeugt Sogwirkung auf Hauptschüler, besonders ab Klasse 8 • Wirkt als Katalysator für Hauptschulzusammenschlüsse, für die – wo möglich – interkommunal kooperiert werden sollte • Wird daher mancherorts mehrere Standorte haben • Langfristig wahrscheinlich Zusammenführung von Hauptschule, Werkrealschule und Realschule nach sächsischem Vorbild - 10 -

  11. Deutliche Reduzierung der Schulzahl auf Basis der Empfehlungen von KM und KLV vom März 2007 und aufgrund der neuen Werkrealschule, wo möglich durch interkommunale Kooperationen • Hauptschulbezirke werden – mit Übergangsfrist – aufgelöst • Deutlicher Schülertrend zur Werkrealschule, besonders ab Klasse 8 • Intensive Kooperation mit Realschulen, zunächst in Klassen 5 und 6 • Intensive Kooperation mit Berufsschulen ab Klasse 9 (flächendeckend Kooperationsklassen) und weitere Stärkung des Praxisprofils • Langfristig wahrscheinlich Zusammenführung von Hauptschule, Werkrealschule und Realschule nach sächsischem Vorbild - 11 -

  12. Schuljahr 2009/10 * Jahrgangsgemische Klassen - 12 -

  13. Eduard-Spranger-Schule ? Roßbergschule - 13 -

  14. ? Mörikeschule Gerhart-Hauptmann-Schule - 14 -

  15. ? Schüler aus Wannweil Hoffmannschule ? Waldschule - 15 -

  16. Gerhart-Hauptmann-Schule Hoffmannschule Matthäus-Beger-Schule ? Hermann-Kurz-Schule ? Schüler aus Eningen Eduard-Spranger-Schule - 16 -

  17. ? ? Schüler aus Walddorfhäslach Schüler aus Pliezhausen ? BZN Hauptschule Schillerschule - 17 -

  18. BZNHauptschule Schillerschule Mörikeschule Gerhart-Hauptmann-Schule Hoffmannschule Matthäus-Beger-Schule Hermann-Kurz-Schule Eduard-Spranger-Schule Waldschule Werkrealschulen (neu) Kooperationsschulen Hauptschulen Roßbergschule - 18 -

  19. - 19 -

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