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Alkohol

Alkohol. Gefahr oder Heilmittel?. Chemisch. Ethanol. Glucose. Verwendungszwecke. Haushalt und Konsum Träger für Geruchsstoffe Reinigungsmittel Trinkalkohol Medizin Desinfektion Lösungsmittel für Medikamente Kraftstoff. Wirkung auf den Menschen. Alkohol ist ein Gift

ronnie
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Alkohol

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Presentation Transcript


  1. Alkohol Gefahr oder Heilmittel? Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  2. Chemisch Ethanol Glucose Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  3. Verwendungszwecke • Haushalt und Konsum • Träger für Geruchsstoffe • Reinigungsmittel • Trinkalkohol • Medizin • Desinfektion • Lösungsmittel für Medikamente • Kraftstoff Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  4. Wirkung auf den Menschen • Alkohol ist ein Gift • Leber und andere Organschäden • Wirkt auf das Gehirn • Enthemmend, erregend; Betäubend! • Krebs • Leber, Magen, Speiseröhrenkrebs • Besonders in Verbindung mit Rauchen Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  5. Alkoholismus Krankheit / Abhängigkeit Ein Alkoholsüchtiger muss trinken auch wenn er weiß, dass es für ihn schädlich ist, eine solche Person ist krank, nicht willensschwach oder bösartig!!! Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  6. Die verschiedenen Typen der Alkoholabhängigkeit: • Der Alpha-Trinker (Problemtrinker) • Der Beta-Trinker (Gelegenheitstrinker) • Der Gamma-Trinker (Suchtkranker) • Der Delta-Trinker (Spiegeltrinker) • Der Epsilon-Trinker (Quartalstrinker) Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  7. Fakten • Pro Kopf 10,6 Liter reiner Alkohol = 1 Bier täglich • Jeder 6. gefährdet • Mit 12 regelmäßiger Konsum Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  8. Phasen der Alkoholsucht • Die voralkoholische symptomatische Phase • Befriedigende Erleichterung • Gelegenheit gesucht (in denen beiläufig getrunken wird) • Tägliche Zuflucht • Gesteigerter Bedarf (erhöhte Alkoholtoleranz) • Dauerndes Erleichterungstrinken (einige Monate-2 Jahr; immer mehr Alkohol für die gleiche Wirkung) Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  9. Die Vorläufer-Phase (prodomale Phase): • Erinnerungslücken (=Amnesien; Alkoholische Getränke Medizin) • Dauerndes Denken an Alkohol • Gieriges Trinken • Schuldgefühle (wegen Trinkart) • Zunehmende Gedächtnislücken („Narkose der Seele“ Störung der Nerven- und Stoffwechselvorgänge; Trinker versucht Alk. zu verstecken) • Beginn des Kontrollverlustes  Alkoholsucht Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  10. Die kritische Phase: • Erklärungsversuche („Alkoholausreden“ Rechtfertigung für weiteres Trinken) • Soziale Belastungen (Familie, Freunde und Arbeitgeber beginnen Alkoholkranken zu tadeln und zu warnen) • Übergroße Selbstsicherheit (Verlust des Selbstwertgefühls) • Aggressives Verhalten (Isolation von der sozialen Umgebung) • Dauernde Zerknirschung (dauernde Schuldgefühle neuer Anlass zum Trinken) Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  11. Die chronische Phase: Alkohol zerstört den Menschen • Verlängerter Rausch: Verlangen (Craving) nach Alkohol bricht Widerstand • Alkoholische Psychosen (Geisterstörung, …) • Zuflucht zu technischen Produkten (Haarwasser, Parfüms, …) • Undefinierbare Ängste, Zittern (Entzugserscheinungen, psychomotorische Hemmungen) • Besessnes Trinken • Hilfe (der Alkoholkranke ist am ehesten bereit, Hilfe von außen anzunehmen; Einweisung in Entzugskliniklebensrettend) Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  12. Therapie • Kontakt / Motivationsphase • Alkoholproblem kann nicht mehr verdrängt werden • Professionelle Hilfe Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  13. Entzug • Entzugssymptome, da Wirkung des Alkohols fehlt • Motorisch: Zittern, Epilepsie • Vegetativ: Schwitzen, Bluthochdruck, erhöhte Herz- und Atemfrequenz • Behandlung mit BENZODIAZEPINEN Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  14. Entwöhnungsphase • Einzelgespräche • Gruppentherapien • Selbsthilfegruppen • Nachbetreuung mind. 1 Jahr Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

  15. Danke,wir waren großartig! Produziert vom Großmeister Christoph Manuel Singer Philipp A., Leonhard A., Eugen M.

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