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Mein System.

Windows 7. Mein System. Funktioniert, wie Sie es sich wünschen. Thomas Lichtenstern Technologieberater Microsoft Deutschland GmbH. Internationale Reaktionen. >4 Mio. Downloads. DIE BISLANG BESTE VERSION. Financial Times (GB). WARTEN SIE NICHT. Gartner. EIN VERGNÜGEN.

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Presentation Transcript


  1. Windows 7 Mein System. Funktioniert, wie Sie es sich wünschen Thomas Lichtenstern Technologieberater Microsoft Deutschland GmbH

  2. InternationaleReaktionen >4 Mio.Downloads DIE BISLANG BESTE VERSION Financial Times (GB) WARTEN SIE NICHT Gartner EIN VERGNÜGEN Wall Street Journal SCHNELLER WUNDERBAR EINSATZBEREIT New York Times cnet Computerworld

  3. Pressestimmen Deutschland … jede neue Funktionalität extrem gut durchdacht und ebenso perfekt integriert … PanagiotisKolokythas MarcoRinne ChristianMeyer … hat man sich genügend Zeit genommen … Die ermittelten Verbesserungen bei Dateioperationen sowie Installation und Bootzeit … … auch den größten Vista-Kritiker überzeugen!

  4. Rob Enderle, The Internet News „Es isteineMenge in die Jahregekommener Software auf demMarkt, vorallembeigroßenUnternehmen, und siewarten auf einenImpuls. Windows 7 könntedieserImpulssein, und die Rückmeldungen von Unternehmenbesagen, dasssiedemVorantreiben von Bereitstellungendamitoptimistischentgegensehen.“ David Flowers, Gadgeteer-Blog „Die Installation verlieferfreulich, jedeeinzelneKomponentewurdeerkannt, und das Installationsprogramm des Betriebssystemshat die benötigtenTreiberinstalliert.“

  5. Was geschah wirklich bei der Entwicklungvon Windows 7?

  6. IhreKundenhatten das Wort. Windows 7 – Mein System. Wirhabenzugehört. JetztprofitierenSiedavon.

  7. Applets and Gadgets Assistance- andSupport-Technologies Core User Experience Customer Engineering and Telemetry Deployment andComponent-Platform Desktop-Graphics Devices and Media Devices and Storage Documents and Printing Engineering-System and Tools File-System Find and Organize Fundamentals Internet Explorer (including IE 8 down-level) International Kernel & VM Media Center Networking - Core Networking - Enterprise Networking - Wireless Security User Interface Platform Windows App Platform Das Team-Set-up – engineering 7

  8. Das Team-Set-up – engineering 7 some folks saying “please get rid of (or don’t do) <x>” and then other folks saying “whatever you do it is really important to keep (or do) <x>” some folks suggested that the best thing for boot performance is to not start anything until idle time and others suggested that the delay loading feels like it slows them down and still others have suggested that the best approach is to provide a startup manager that pushes everyone to choose what to start up Jeder Entwicklungs-PC hatte 2 Betreuer

  9. Build-Labs von Microsoft: Client- und Server-Testing – 24x7

  10. So entstand der Startbildschirm

  11. Windows 7 Versionen in Deutschland Konsumenten Unternehmen Spezialisierungsbereich • Windows® 7 Home Premium • Windows® 7 Professional Grossunternehmen Enthusiasten • Windows® 7 Ultimate • Windows® 7 Enterprise Konsumenten SKU füralleAnwender die alle Windows Features habenwollen, inklusive Business Business SKU für fortgeschritteneDatensicherheits-, Netzwerk- und Sicherheits-anforderungen. Erhältlichüber SA Vertrag Business SKU fürkleine und mittelständischeUnternehmen , fürAnwender die mitNetzwerken , multiplen PCs und Servernarbeiten, und erhöhteSicherheitsanfor-derungenhaben. Erhältlichüber OEM und Retail. Standard SKU, fürKonsumentenmitvollständigerFunktionalität auf aktueller Hardware, einfache Connection und einevisuellreicheUmgebung PC “Anfänger” • Windows® 7 Starter “PC-Anfänger” SKU fürkostenbewussteKonsumenten, nurüber OEM erhältlich

  12. Tägliche Aufgaben einfacher und schneller bewältigen

  13. NeueMöglichkeitenausprobieren “Multi-Touch”: intuitive und direkte Art mitmeinem PC zuarbeiten” • NeueInteraktionsmöglichkeitenmit Windows Touch & verbesserteHandschrifterkennung

  14. ErleichterungtäglicherAufgaben MehrMedien, mehrPlätze Power-Gaming Arbeiten an jedem Ort SchützenSieIhreArbeit Schlüsselszenarien Unser Schwerpunktliegt auf Windows 7 Home Premium und Professional ErleichterungtäglicherAufgaben MehrMedien, mehrPlätze Power-Gaming Funktioniert,wieSieessichwünschen SchützenSieIhreDaten ErledigenSiemehr Home Premium-Szenarien Professional-Szenarien

  15. Windows 7 ‒ das beste Betriebssystem für Unternehmen Kleine und mittlereUnternehmen Mittlere und Großunternehmen

  16. ZentralenBotschaftenfürUnternehmen ErledigenSiemehr SchützenSieIhreDaten • Funktioniert,wieSieessichwünschen

  17. Funktioniert, wieSieessichwünschen

  18. Windows XP-Modus* Der Windows XP-Modus isteinfach. Kundenanforderung Windows 7-Lösung Windows XP-Modus • Benutzerfreundlichkeit: StartenSieältereAnwendungenvomWindows 7-Desktop aus. • Geschäftskontinuität: VerringernSiemöglicheAusfallzeiten. • Kostenverwaltung: VerlängernSie die LebensdauerIhreraktuellen Windows XP-Anwendungen. „MeineAnwendungenund Gerätesollen in Verbindungmitmeinem PC funktionieren.“ VerwendenSie den Windows XP-Modus zumInstallierenvorhandenerWindows XP-Produktivitätsanwendungenund -geräte. Kompatibilitätmitvorhandenen Windows XP-Produktivitätsanwendungenund -gerätenistderSchlüsselfürkleine und mittlereUnternehmen. HeftenSie Windows XP-Anwendungen an die Windows 7-Taskleiste und startenSiesienahtlosvom Windows 7-Desktop aus. * Der Windows XP-Modus kannnurunter Windows 7 Professional und höherausgeführtwerden.

  19. Wiebekommeich den Windows XP-Modus? Windows XP-Modus • Sieerhaltenihnvorinstalliertdurch den OEM auf einem Windows 7-PC. • Benutzerkönnen Windows Virtual PC und Windows XP-Modus herunterladen,unterwww.microsoft.com/virtual-pc • Die Benutzermüssen den Windows XP-Modus beidererstenVerwendungeinrichten. Feature-Ausrichtungmit Win7-SKU-Plan SprechenSieBedenken von kleinen und mittlerenUnternehmenzurAnwendungskompatibilitätan. Weitere Features Hardwareanforderungen • Integriert in die Windows 7-Shell • IntegrierteInstallationsfunktionenmitvirtuellerWindows XP-Festplatte • USB 2.0-Unterstützung • MUI-aware • In 26 Sprachenlokalisiert • 2 GB Arbeitsspeicherempfohlen • 15 GB Festplattenspeicherfür Virtual Windows XP empfohlen

  20. ErledigenSiemehr

  21. Remote-Zugrifffür das Arbeitenvon unterwegs Lösung Die aktuelle Situation DirectAccess Büro Zuhause Büro Zuhause • Für IT-Expertenistesschwierig, Laptops zuverwalten, zuaktualisieren und zupatchen, währendsienichtmitdemFirmennetzwerkverbundensind. • Es istschwierigfürBenutzer, außerhalb des Büros auf Unternehmensressourcenzuzugreifen. • Die Firmennetzwerkgrenzeumfasstverwaltete Anlagen unabhängigdavon, wosiesichim Internet befinden. • Mobile PCs sindleichtzuwarten, und Updates und Richtlinienkönnenleichtbereitgestelltwerden. • Das neueNetzwerkmodellsteigert die ProduktivitätmobilerBenutzerdurchdas BereitstellenderselbenFunktionenimBüro und außerhalb.

  22. VerbesserungenfürZweigniederlassungen Lösung Die aktuelle Situation BranchCache™ • Der Zugriff auf Anwendungen und Datenüber WLAN ist in Zweigniederlassungenlangsam. • LangsameVerbindungenbeeinträchtigenjedoch die Produktivität der Benutzer. • EineVerbesserung der Netzwerkleistungistteuer und kompliziert in der Umsetzung. • Cache-Inhaltwird von Datei- und Webservernheruntergeladen. • Benutzer der ZweigstellekönnenDateienimZwischenspeicherschnellöffnen. • BranchCachemachtNetzwerkbandbreitefürandereBenutzerfrei.

  23. UnternehmensweiteSuche Lösung Die aktuelle Situation Search Federation • Suchen auf dem Desktop und im Netzwerk sind nicht integriert. • Anwender benötigen mehrere Schritte, um Informationen zu finden. • Eingängige Bedienerführung beim Suchen von Informationen über diverse Quellen hinweg • Anwender und IT können dem Explorer Suchfavoriten hinzufügen, wenn diese das OpenSearch-Protokoll unterstützen.

  24. Schützen Sie Ihre Arbeiten

  25. Datensicherheit Lösung Die aktuelle Situation BitLocker To Go™ + • Anwender speichern Daten, teilweise auch vertrauliche Informationen, auf externen Speichermedien. • Diese externen Medien sind leicht zu verlieren und der Verlust wird oft erst sehr viel später bemerkt. • Anwender schützen Daten auf internen und externen Speichermedien. • Die Verwendung kann durch Gruppenrichtlinien definiert werden. • BitLocker lässt sich auf den jeweiligen Laufwerken einfach einrichten.

  26. Anwendungskontrolle Lösung Die aktuelle Situation AppLocker™ • Anwender können nicht autorisierte Programme installieren und ausführen. • Auch Standardanwender können dieses in beschränktem Umfang. • Mehraufwand entsteht dabei durch: • Malware • Supportanfragen bei der IT • Produktivitätseinbußen • Compliance-Anforderungen • Verhindert im Netzwerk die Installation unbekannter und unerwünschter Anwendungen • Ermöglicht die Standardisierung im Unternehmen • Einfache Verwaltung mithilfe von Gruppenrichtlinien

  27. DeploymentWeitereArgumente • HilfsmittelfürSie

  28. Microsoft Assessment and Planning Toolkit (MAP) Features • Inventarisieren von PCs und Serveranlagennetzwerkweit und ohneAgents • Erstellen von BewertungenderHardwarekompatibilitätfür Windows 7 und Windows Server 2008 R2, Hyper-V-Virtualisierung… • Erstellen von kundenfreundlichenVorschlägen, Berichten und BerechnungenzurEnergieeinsparung Vorteile • Verkürzender IT-PlanungszeitunterBerücksichtigungderUmgebungseigenschaften • Senkender IT-BetriebskostendurchBeschleunigender Migration zukostensparendenTechnologien „Das MAP-Toolkit hat die Planungszeitfür dieses [Hyper-V]-Projekt um 60 Prozentverkürzt.“ David Feng, Systex Corporation

  29. Erhöhter Wert durchoptimierten Desktop: MDOP 2009 Zufriedenheit von Software Assurance-Kunden HelfenSieBenutzern, überallproduktivzusein. • DirectAccess • BranchCache™ • Unternehmenssuchbereiche VerbessernSie die Sicherheit, und schützenSieDaten • BitLocker und BitLocker To Go • AppLocker VereinfachenSie die PC-Verwaltung • MUI-Sprachpakete • VDI-Verbesserungen(Für VDI isteine VECD-Lizenzerforderlich) • Starten von virtuellerFestplatte • Subsystem für UNIX • 4 virtuelleBetriebssysteme • Netzwerkstartlizenz

  30. Deployment Enhancements IMAGING DELIVERY MIGRATION Deployment Image Servicing and Management Add/Remove Drivers and Packages WIM and VHD Image Management Windows Deployment Services Multiple Stream Transfer Dynamic Driver Provisioning VHD and WIM Support User State Migration Tool Hardlink Migration Offline File Gather Improved user file detection INTEGRATED SOLUTIONS CONTINUE Microsoft Assessment and Planning Application Compatibility Toolkit Microsoft Deployment Toolkit

  31. Die Deployment TechnologienWas würden sie wählen? Active Directory SUS vs RIS WinPE SMS GPOs ADS Scripting „Sneaker.net“ „Automatismen“

  32. BDD Solution Accelerator

  33. BDD • Weiterhin ist das Ziel die TCO zu reduzieren und Deploymentkosten senken • Vereinfachung • Konsolidierung/Homogenisierung • Benutzung der aktuellsten Werkzeuge • Erweiterung auch auf nicht Deploymentspezifische Themen wie z.B. Konfigurationsmanagement, Quarantäne etc.

  34. Business Desktop Lifecycle Management (BDLM)

  35. BDD - Schwerpunkte • KompletteÜberarbeitung von “Lite Touch” • Unterstützt CD/DVD, Netzwerksowie WDS • USMT • Computer Imaging System • Update auf neue Vista/7 Tools: Windows System Image Manager, ImageX, Windows PE, etc. • AktuellereSicherheitsrichtlinien • User Account Control Richtlinien • Fokus auf Applikationskompatibilität • Office 2007/x Support

  36. (W)AIK Inhalt • Werkzeugefür die Konfiguration und Installation von Windows Vista/7 • Inhalt: • WDS Paket • Image Manager & CPI • Image Wartung: ImageXKommandozeilenWerkzeug, Imaging API • WIM File Filter • Image Servicing: Package Manager • Setup und Deployment Werkzeuge • Oscdimg.exe • Sys.exe, DskImage.exe • Drvload.exe • Fixntfs.exe, Fixfat.exe • WinPE • Dokumentation & Whitepaper

  37. Windows Deployment Services (WDS) • Löst Remote Installation Services (RIS) ab • RIS kann Vista/7 nichtverteilen • Installiert Vista, XP, WS2K3 und W2K • BenutztWinPEals die Boot-Umgebung auf demZielsystem • WinPE-basierter WDS Client sorgtfür die Image Auswahl • Native Unterstützungfür WIM Images • Neue Microsoft PXE Server Architektur • arbeitetauchmit SMS oderanderen PXE Servernzusammen

  38. Windows ImagingWIM Image Format • WIM ist ein “dateibasierendes“ Image Format • “Non-destructive“ Anwendung eines Betriebsystem Images • “Partial volume captures“ • “Single instance storage“ von Datei-Ressourcen • Mehrere Images / Volumes in einem WIM Container • Anwendung auf unterschiedlich grosse Zielplatten

  39. Windows ImagingWIM Image Format • Stark komprimiertes Format • Nur eine Instanz von doppelten Dateien (SHA-1 hashing) • Dateien werde mit LZX oder XPress komprimiert • Unterstützung der Aufteilung auf mehrere Medien • WIMs können geteilt und in Teilen angewandt werden (.swm) • Boot-bares Image Format • Unterstützung für das Starten von WinPE aus einem WIM

  40. Vielen Dank! Viel Erfolg mit Ihrem System – Windows 7

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